Unsere Hunde sind intelligent, gefühlvoll, emotional und in jedem Aspekt unseres Lebens tief verwoben. Angesichts all dessen kann es leicht sein, zu vergessen, dass Hunde nicht nur pelzige Menschen sind! Sie haben ihre eigenen Sitten und Verhaltensregeln. Trotz unserer besten Absichten zeigen wir oft Verhaltensweisen, die für unsere Welpen verwirrend, stressig oder geradezu bedrohlich sein können.
Um ein gesundes, respektvolles Verhältnis zu Ihrem Hund aufrechtzuerhalten, tun Sie Ihr Bestes, um diese 10 verwirrenden Pfotenmietfehler zu vermeiden!
1. Inkonsistenz
Um die Verhaltensweisen zu lernen, die wir von ihnen erwarten, müssen Hunde jedes Mal die gleiche klare Botschaft erhalten. Sie können beispielsweise nicht zulassen, dass sich Ihr Hündchen an einem Tag mit Ihnen auf das Sofa kuschelt, und ihn dann dafür bestrafen, dass er am nächsten Tag aufgesprungen ist! Das Gleiche gilt für Besucher anstoßen, betteln, bellen usw. Entscheiden Sie, welche Regeln durchgesetzt werden sollen - und konsistent bleiben!
2. Routinen ändern
Hunde sind Gewohnheitstiere. Abweichungen bei Fütterungsplänen, Spaziergängen oder Spielzeiten können zu übermäßigem Stress führen. Geben Sie daher Ihr Bestes, um die vertrauenswürdigen Routinen beizubehalten.
Tags: verwirren, Hundeverhalten, Fehler beim Hundetraining, Hunde verstehen
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