10 Dinge, die wir für unsere Hunde tun sollten, weil sie es nicht selbst tun können

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10 Dinge, die wir für unsere Hunde tun sollten, weil sie es nicht selbst tun können
10 Dinge, die wir für unsere Hunde tun sollten, weil sie es nicht selbst tun können

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Video: 15 Dinge, Die Du Deinem Hund NICHT Antun Solltest! - YouTube 2024, November
Anonim

Hunde können lernen, unglaubliche Aufgaben zu erfüllen. Manche retten unser Leben, indem sie Sprengstoffe entdecken oder uns auf Gefahren im Haushalt aufmerksam machen. Aber es gibt bestimmte Dinge, die unsere Welpen ohne unsere Hilfe nicht tun können.

Wenn es um Gesundheit und Sicherheit geht, sind sie darauf angewiesen, dass wir in ihrem Namen die besten Entscheidungen treffen. Jeder Pawrent sollte die folgenden 10 Dinge für das Wohlbefinden seiner Hunde tun, weil sie so viel für uns tun!

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1. Beobachten Sie ihre Taille.

Hunde können die Folgen von zu viel Essen oder ungesundem Futter nicht nachvollziehen. Es liegt an uns, eine gesunde Ernährung zu wählen, die ihren Bedürfnissen entspricht, und ihre Mahlzeiten angemessen zu bemessen. Unsere Welpen sollten auch ihr ganzes Leben lang aktiv bleiben, um Gewichtszunahme sowie Angst und Langeweile vorzubeugen.

Informieren Sie sich bei der Tierärztin Dr. Kathryn Primm über das gesunde Gewicht Ihres Hundes.

2. Bewahren Sie giftige Lebensmittel und Chemikalien außerhalb der Reichweite auf.

Einige der Nahrungsmittel, die Menschen genießen, können unsere Hunde krank machen oder sogar lebensbedrohliche Krankheiten verursachen. Als ihre Hausmeister sind wir dafür verantwortlich zu wissen, welche Gegenstände wir mit unseren Welpen teilen und welche wir vermeiden müssen.

Bestimmte Chemikalien können auch eine Bedrohung für neugierige Hunde darstellen. Frostschutz- und Nagetierköder sind extrem tödlich und berüchtigt dafür, Haustiere anzuziehen.

* Das ASPCA Animal Poison Control Center ist rund um die Uhr telefonisch erreichbar (888) 426-4435

Dieser Magnet füttert 4 Schutzhunde.
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3. Verstehen Sie die Bedeutung der Zahngesundheit.

Die Pflege der Zähne Ihres Hundes beugt Mundgeruch, Parodontitis und schmerzhafter Karies vor. Noch wichtiger ist, ein gesunder Mund fördert einen gesunden Körper! Studien haben gezeigt, dass schwere Zahnerkrankungen das Herz, die Leber und die Nieren Ihres Hundes mikroskopisch schädigen und zu schweren Organerkrankungen führen können.

Verschiedene Produkte, darunter Kauspielzeug, Leckereien, Mundsprays und antimikrobielle Tücher, helfen Ihnen, die Zahngesundheit Ihres Hundes zu Hause zu erhalten.

* Denken Sie daran, es gibt keinen Ersatz für professionelle tierärztliche Versorgung, wenn es um Zahngesundheit geht.

4. Priorisieren Sie das Baden und Pflegen.

Für den Menschen ist das Baden und Pflegen von Haaren und Nägeln meist kosmetisch. Für Hunde ist dies ein wesentlicher Aspekt ihrer allgemeinen Gesundheit und ihres Wohlbefindens. Ihre Haut - das größte Organ des Körpers - ist vollständig mit Haaren bedeckt, was bedeutet, dass gesunde Haut und gesundes Haarkleid Hand in Hand gehen.

Durch regelmäßiges Baden und Bürsten haben die Besitzer die Möglichkeit, nach Anomalien wie trockener, juckender Haut, Klumpen und Beulen oder Flöhen und Zecken Ausschau zu halten. Sie regen auch die Haarfollikel an, gesunde Öle freizusetzen, die die Haut mit Feuchtigkeit versorgen und das Fell glänzend halten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Pflege ist das regelmäßige Trimmen der Zehennägel. Überwachsene Nägel können zu schmerzhaften Abstrichen und eingewachsenen Nägeln führen und sogar den Gang Ihres Hundes verändern, was zu Arthritis und Knochenveränderungen führt.

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5. Vergiss die Ohren nicht!

Ohrenprobleme sind der Hauptgrund, warum Hunde den Tierarzt aufsuchen. Juckende, schmerzhafte, stinkende Ohren können für Sie und Ihren Welpen ausgesprochen elend sein. Eine Möglichkeit, die Gesundheit der Ohren zu Hause zu fördern, besteht darin, sie jedes Mal zu überprüfen und / oder zu reinigen, wenn Sie sich um das Baden und Pflegen zu Hause Ihres Hundes kümmern.

Heben Sie einfach die Ohrmuschel an und wischen Sie Schmutz und Wachs mit einem Reinigungstuch oder Ohrenreiniger ab.

* Hinweis: Wenn Ihr Hund den Kopf schüttelt oder an seinen Ohren gräbt, suchen Sie einen Tierarzt auf, bevor Sie etwas auf die Gehörgänge auftragen.

6. Gesellig sein und mit Menschen und anderen Welpen trainieren.

Die richtige Sozialisation ist ein wesentlicher Bestandteil der Erziehung eines glücklichen, gut erzogenen Hundes. Ohne diesen wichtigen Entwicklungsschritt sind die Jungen im späteren Leben eher von Angst, Angst und Aggression betroffen. Während frühes Training und Sozialisation am besten sind, können ältere Hunde absolut lernen, mit Menschen und anderen Haustieren zu interagieren. Ein professioneller Trainer kann Ihnen und Ihrem Hündchen in jeder Lebensphase behilflich sein.

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7. Grenzen setzen.

Die American Humane Association schätzt, dass in den USA jedes Jahr über 10 Millionen Hunde und Katzen verloren gehen oder gestohlen werden. Das Risiko ist besonders hoch für Haustiere, die sich frei bewegen dürfen. So sehr unsere Welpen frische Luft und Bewegung mögen, sollten sie immer einen verantwortungsbewussten Menschen an ihrer Seite haben.

Wenn Sie sicher an der Leine bleiben oder in einem umzäunten Garten überwacht werden, werden sie nicht nur vor dem Verschwinden bewahrt, sondern auch vor unzähligen potenziellen Gefahren wie gefährlichen Straßen und anderen Tieren.

Es ist eine kluge Vorsichtsmaßnahme, Ihren Hund mit einem Mikrochip auszustatten, falls das Undenkbare eintreten sollte.

8. Schützen Sie sie vor Witterungseinflüssen.

Wie oben erwähnt, lieben Hunde es, Zeit im Freien zu verbringen. Sie jagen ihren Ball an einem Sommertag oder tummeln sich im Winterschnee, ohne Rücksicht auf die potenziellen Gefahren, die die Elemente darstellen. Es liegt an uns als Welpeneltern, die Risiken zu kennen und zu lernen, wie wir uns vor ihnen schützen können.

Heißes Wetter kann zu Hitzschlag, Sonnenbrand und Blasenbildung oder Kratzern der Pfoten führen. Der Winter kann mit der Gefahr von Ausrutschen und Stürzen, Erfrierungen, Frostschutzmittelvergiftungen und Unterkühlung noch härter werden.

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9. Gehen Sie regelmäßig zum Tierarzt.

Bei halbjährlichen Tierarztbesuchen geht es um viel mehr als nur um Impfstoffe und die Vorbeugung von Parasiten. Sie geben dem Arzt Ihres Hundes die Möglichkeit, Änderungen in Gewicht, Aussehen und Verhalten zu überwachen, die auf ein potenzielles Problem hindeuten könnten. Da Hunde schneller altern als wir, ist es besonders wichtig, ein ernstes Gesundheitsproblem eher früher als später zu bekommen.

10. Bieten Sie Seniorenbetreuung an, wenn die Zeit gekommen ist.

Hunde können sehr stoisch sein, wenn es um ihre körperliche Gesundheit geht, aber wenn sie Senioren werden, brauchen sie unsere Hilfe mehr denn je. Als liebevolle Besitzer ist es an uns, zu bemerken und Maßnahmen zu ergreifen, wenn sie subtile Anzeichen von Gelenkschmerzen, schlechter Zahngesundheit und trockenem, schuppigem Fell zeigen. Während viele ältere Probleme durch kleine Änderungen des Lebensstils und natürliche Ergänzungsmittel erheblich verbessert werden können, ist es auch wichtig, den Tierarzt häufiger aufzusuchen, da das Risiko Ihres Hundes für ernsthafte Gesundheitsprobleme mit dem Alter zunimmt.

H / T zu DogTime.com

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