Spinnen leben manchmal in hohen Gräsern.
Sie mögen den Anblick von Spinnen nur gruselig und beunruhigend finden, aber es ist wichtig zu wissen, dass ihre potenziellen Probleme weit darüber hinausgehen. Spinnen sind nicht nur gelegentlich gefährlich für Menschen, sie sind auch manchmal eine Bedrohung für Hunde. Einige Spinnenbisse können bei Haustieren sogar lebensbedrohliche Folgen haben.
Prominente Spinnenbedrohungen
Laut Margaret H. Bonham, Autorin von "Dogs Make Great Pets", sind braune Einsiedlerspinnen und schwarze Witwenspinnen die größten Bedrohungen für Eckzähne. Wenn ein Hund einen Biss von einer dieser Spinnen bekommt und dieser ignoriert wird, kann er sogar daran sterben. Beinverluste können auch durch Spinnenbisse auftreten. Aus diesem Grund ist es unbedingt erforderlich, sofortige tierärztliche Hilfe bei Spinnenbissen in Anspruch zu nehmen. Spinnenbisse von Schwarzen Witwen sind für Hunde besonders tödlich, sagt John M. Simon, Autor von "Anti-Aging for Dogs".
Schützen Sie Hunde vor Spinnen
Spinnenbisse verletzen Hunde nicht nur oft sehr, sie führen auch häufig zu einer starken Schwellung und Gewebezerstörung - nein danke. Wenn Sie jemals eine Spinne in Ihrer Wohnung entdeckt haben, beseitigen Sie sie so schnell wie möglich, damit Ihr Haustier nicht geschädigt wird. Wenn Sie versuchen möchten, Spinnen aus Ihrem Garten fernzuhalten, mähen Sie Ihr Gras regelmäßig. Achten Sie auch darauf, dass Orte, an denen Spinnen leben können, regelmäßig aufgeräumt werden, z. B. Gebiete mit besonders dichten und dicken Pflanzen. Von April bis Oktober kommt es bei gemäßigten Temperaturen besonders häufig zu Spinnenbissen.
Gefährliche Spinnen erkennen
Zu wissen, wie man Spinnen visuell identifiziert, kann hilfreich sein, um Hunde von ihnen fernzuhalten. Schwarze Witwenspinnen sind, ihrem Namen treu, in der Tat schwarz. Sie haben auffällige rote Markierungen, die an Sanduhren im unteren Teil ihres Körpers erinnern. Braune Einsiedlerspinnen sind hellbraun, oft mit dunkelbraunen Abzeichen auf dem Rücken. Diese Markierungen erinnern an Geigen. Allerdings haben nicht alle diese verräterischen "Geigen" am Körper.
Anzeichen von Spinnenbissen
Wenn ein Hund von einer schwarzen Witwenspinne gebissen wurde, kann dies zu Symptomen wie Nervosität, nervösem Verhalten, ungewöhnlichem und schnellem Atmen, Bauchschmerzen, Verspannungen, Muskelkater und Schock führen. Wenn ein Hund von einer braunen Einsiedlerspinne gebissen wurde, kann es sein, dass er einen purpurroten, juckenden Fleck mit Blutungen auf der Haut hat. Hunde wimmern oft auch wegen Spinnenbissen. Von Spinnen gebissene Hunde benötigen dringend tierärztliche Hilfe, auch wenn sie keine unmittelbaren Anzeichen dafür aufweisen. Beachten Sie, dass Bisse von braunen Einsiedlerspinnen häufig zunächst nicht weh tun.