Hunde lieben menschliche Gesellschaft, schlicht und einfach.
Wie bei den meisten Dingen im Leben hat es Vor- und Nachteile, Ihrem Hündchen das Leben im Freien zu ermöglichen. Wenn Ihr Hund besonders aktiv ist und die meiste Zeit lieber draußen bleibt, sollte das Ziel immer sein, sicherzustellen, dass er sich so wohl und sicher wie möglich fühlt. Ihre Süße ist mehr als die Überlegung wert.
Wetter
Das ganze Jahr über kann das Wetter eine Herausforderung für Außenhunde sein, weshalb für sie der Schutz im Freien so wichtig ist. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund ein geräumiges Tierheim hat, in dem er dem grellen Sonnenlicht sowie aggressivem Wind, Regen und Kälte entkommen kann. Beachten Sie, dass Hundekisten für diese Zwecke nicht geeignet sind und einfach nicht groß genug für die Bedürfnisse Ihres Haustieres sind. Unterstände, die mit gemütlichen Schlafplätzen ausgestattet sind, sind von Vorteil, solange sie vor Zugluft schützen. Sie sind auch wirksam, wenn sie leicht erhöht sind, da sie Ihr Haustier vor unangenehmem Regen und Nässe schützen. Bringen Sie Ihren Hund bei starker Hitze, Schneesturm oder Gewitter immer in das Haus. Vom Hitzschlag bis zur Unterkühlung können Wetterprobleme für Eckzähne sehr anstrengend sein.
Vermeiden Sie Einsamkeit und Tedium
Hunde sind gesellige Wesen, die das Zusammenspiel mit Menschen und anderen Tieren lieben. Achten Sie darauf, dass Sie an jedem Tag der Woche viel Zeit mit Ihrem Außenhund verbringen. Egal, ob Sie Ihren Hund zum Joggen in den Park mitnehmen oder jeden Abend mit ihm spielen, nehmen Sie sich Zeit für ihn. Hunde, die sich übermäßig isoliert fühlen, können ihre Unzufriedenheit durch Wimmern, Keuchen, Bellen oder sogar heftiges Handeln zum Ausdruck bringen.
Essen
Behalten Sie die Wasser- und Futterversorgung Ihres Hundes immer im Auge, auch wenn Sie mehrmals am Tag nach draußen gehen müssen - zumindest. Bewahren Sie sein Essen und Wasser in einer sicheren Schüssel auf, die schwer zu verschieben ist. Nahrhaftes und ausgewogenes Eckzahnfutter ist für Hunde im Innen- und Außenbereich ebenso unerlässlich wie sauberes H20.
Mögliche Gefahren
Das Leben im Freien kann eine Reihe potenzieller Gefahren mit sich bringen, die für Hunde in Innenräumen normalerweise nicht existieren. Aus diesem Grund ist es wichtig, das Lebensumfeld Ihres Haustieres im Freien so sicher wie möglich zu gestalten, von der Eliminierung potenziell giftiger Gartenpflanzen bis hin zu Investitionen in zuverlässige und robuste Zäune - ein Mittel, um wild lebende Tiere fernzuhalten. Zufällige Raubtiere können nicht nur Hunde angreifen, sondern auch schädliche Infektionen übertragen - nicht gut. Anstatt sich ununterbrochen um diese Dinge zu kümmern, sollten Sie sich bemühen, Ihren Garten so hundesicher wie möglich zu machen. Untersuchen Sie den Körper Ihres Haustieres schließlich täglich auf Anzeichen von Unwohlsein oder Wunden. Wenn Sie Grund zur Annahme haben, dass Ihr Haustier ein medizinisches Problem hat, bringen Sie es so bald wie möglich zum Tierarzt.