Golden Retriever lieben es, neue Jobs rund ums Haus zu lernen.
Der Golden Retriever wurde 1925 vom American Kennel Club anerkannt und ist Mitglied der Sportgruppe. Laut der Rassenregistrierungsstatistik von AKC war der Golden Retriever 2013 die drittbeliebteste Rasse in den USA. Abhängig von Ihrem Lebensstil und Ihren Zielen mit einem Haustier wird der Golden Retriever Sie entweder erfreuen oder herausfordern.
Ein ideales Familienhaustier
Der Golden Retriever zeigt normalerweise kein aggressives, territoriales oder manipulatives Verhalten, was ihn zu einem idealen Familienhaustier macht. Mit seiner bemerkenswerten Intelligenz und seinem Arbeitsbedürfnis kann man sich darauf verlassen, dass er morgens die Familienmitglieder weckt oder dass er das Papier holt. Er liebt es, Dinge in seinem Mund zu tragen, so dass Sie ihn tagelang um Ihren Schuh oder eine schmutzige Socke treiben können. Als echtes Begleittier sollten Sie darauf vorbereitet sein, dass Ihr Golden Retriever zuhause bei Ihnen und Ihrer Familie lebt und höchstwahrscheinlich an jeder Ecke unter den Füßen bleibt.
Ein pelziges Energiebündel
Wie das Sprichwort sagt: "Ein müder Golden Retriever ist ein gut erzogener Golden Retriever." Jeder, der erwägt, der Familie einen Golden Retriever hinzuzufügen, sollte verstehen, dass er viel geistige und körperliche Bewegung braucht, um glücklich zu bleiben, sich nicht in Schwierigkeiten zu bringen und sicherzustellen, dass Sie gesund bleiben. Leicht zu unterhalten, Golden Retriever lieben es, so gut wie alles zu holen, was Sie werfen, schwimmen, auf Ihrem täglichen Lauf oder Radtour begleiten oder an Beweglichkeitssportarten teilnehmen können. Das Wichtigste, an das man sich erinnert, ist, dass er jeden Tag 40 bis 60 Minuten lang trainieren muss.
Ein denkender Hund
Egal, welche Hobbys, Sportarten oder andere Unterhaltungsarten Sie mögen, Ihr Golden Retriever wird mit Freude an Ihnen teilnehmen. Der Golden Retriever ist ein leicht zu trainierender Hund, der über eine beachtliche Intelligenz verfügt. Ursprünglich gezüchtet, um Enten und andere Wasservögel für Jäger zu bergen, kann er Verfolgen, Suchen und Retten, Aufspüren von Betäubungsmitteln und fortgeschrittenen Gehorsam erlernen, ist aber sanft genug, um als Therapie- oder Begleittier ausgebildet zu werden.
Ein freundliches Gesicht
Golden Retriever lieben die Interaktion mit der Familie und sind besonders geduldig und sanft zu Kindern. Da sie vor allem in jungen Jahren etwas ausgelassen sein können, muss darauf geachtet werden, dass sie nicht versehentlich über kleine Kinder im Haus mähen. Sie kommen gut mit anderen Haustieren aus der Familie und können bei richtiger Einführung anderen Hunden, Katzen, Kaninchen und anderen Tieren vertraut werden. Leider ist der Golden Retriever aufgrund seiner freundlichen Art als Wachhund schlecht geeignet. Er bellt vielleicht, um unbekannte Besucher anzukündigen, begrüßt aber normalerweise Freunde und Fremde mit einem wedelnden Schwanz und seinem typischen Hundegrinsen.