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Diät-Empfehlungen für Hunde

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Diät-Empfehlungen für Hunde
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Roxanne Bryan | Editor | E-mail

Video: Diät-Empfehlungen für Hunde

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Verwenden Sie immer saubere Schüsseln und Geschirr, um Ihren Hund zu füttern.

Dein Hundefreund mag auf vier Beinen gehen, eine andere Sprache sprechen und seine eigenen Füße lecken, aber wenn es um Ernährung geht, ist er genau wie du. Wie Menschen haben Hunde bestimmte allgemeine Ernährungsrichtlinien, die sie befolgen sollten, um ihre Gesundheit zu erhalten. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund alles bekommt, was er braucht, um ein langes und gesundes Leben mit Ihnen zu führen.

Kennen Sie Ihre Etiketten

Stellen Sie sicher, dass Hundefutter den Zulassungsstempel des Verbandes der amerikanischen Futtermittelkontrollbeamten trägt, was bedeutet, dass es als ausreichende Nährstoffquelle gilt. Vermeiden Sie alle Marken, die tierische Nebenprodukte als Zutat aufführen, da diese keinen Nährwert haben. Stellen Sie sicher, dass das Fleisch die erste oder zweite aufgeführte Zutat ist. Vermeiden Sie Lebensmittel, die Aroma oder Aufguss enthalten, wie z. B. Hühnchengeschmack, da dies in der Regel auf kein Fleisch und die Verwendung von Chemikalien hinweist. Finden Sie ein Lebensmittel, das nicht nur ein Fleisch als eine der ersten Zutaten auflistet, sondern auch ein oder zwei Gemüsesorten enthält.

Hausgemachte Gesundheit

Das Zubereiten von Nahrung zu Hause für Ihren Hundebegleiter ist eine Möglichkeit, um sicherzustellen, dass er geeignete Nährstoffe erhält. Eine einfache Regel ist eine Mahlzeit, die zu 40 Prozent aus Eiweiß, zu 30 Prozent aus Kohlenhydraten und zu 30 Prozent aus Gemüse besteht. Zum Beispiel Hackfleisch, brauner Reis und gehackter Brokkoli ist eine einfache Mahlzeit. Aromatisieren Sie keine Lebensmittel, entbeinen Sie Fleisch immer, hacken Sie Lebensmittel auf die für Ihren Hund geeignete Größe und kochen Sie gründlich. Kaufen Sie ein allgemeines tägliches Vitaminpräparat für Hunde, um zusammen mit hausgemachten Mahlzeiten für die bestmögliche Ernährung zu sorgen.

Teil Kontrolle

Über- oder Unterfütterung kann zu Gesundheitsschäden auf beiden Seiten des Spektrums führen. Wenn Sie im Laden gekauftes Futter kaufen, befolgen Sie die Anweisungen genau in Bezug auf das Gewicht Ihres Hundes. Wenn Sie sich für die Zubereitung von Futter zu Hause entscheiden, können Sie sich anhand der Etiketten für Hundefutter in Ihrer Zoohandlung über den Bedarf Ihres Hündchens informieren. Besuchen Sie im Zweifelsfall Ihren Tierarzt, um eine Empfehlung für angemessene Futtermengen zu erhalten, die auf der spezifischen Rasse und dem Aktivitätsniveau Ihres Hundes basiert.

Gesunde Leckereien

Leckerbissen sollten Sie auch berücksichtigen, wenn Sie die Ernährung Ihres Hundes planen. Während sie wie kleine Portionen erscheinen, kann eine kleine Leckerei, die mit Fetten und Chemikalien beladen ist, Ihrem Hund im Laufe der Zeit schaden. Halten Sie sich an Leckereien, die viel Ballaststoffe und wenig bis gar keine Fette enthalten, und vermeiden Sie wiederum aromatisierte Leckereien oder Leckereien mit tierischen Nebenprodukten. Eine Option, um eine optimale Gesundheit zu gewährleisten, ist die Verwendung von klein geschnittenem Gemüse als Leckerbissen oder von Vollkorngetreide ohne Zuckerüberzug oder künstliche Süßstoffe.

Eckzahnspezifikationen

Keine zwei Hunde sind gleich, und als solche müssen ihre Diäten möglicherweise auch geändert werden. Wählen Sie Futter, das speziell für das Alter Ihres Hundes hergestellt wurde, da es mehr oder weniger der Nährstoffe enthält, die Ihr Hund zu diesem Zeitpunkt in seinem Leben benötigt. Wenn Ihr Hund gesundheitliche Probleme hat, wie z. B. schwache Gelenke, Allergien oder empfindlicher Magen, gibt es spezielle Arten von Nahrungsmitteln, die für diese Beschwerden geeignet sind. Sie sollten entsprechend verwendet werden.

Warnsignale

Im Rahmen einer gesunden Ernährung sollten Sie auf Anzeichen achten, dass die Ernährung Ihres Hundes problematisch ist. Erste Anzeichen können Erbrechen, Durchfall und Hautausschlag sein. Alle sollten ernst genommen werden, und Sie sollten sofort Ihren Tierarzt aufsuchen, da dies Symptome von Allergien oder Lebensmittelvergiftungen sein können. Langfristige Anzeichen einer schlechten Ernährung sind Fettleibigkeit, Lethargie und ein mattes Fell. Wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken, sollten Sie Ihren Tierarzt konsultieren, der Ihnen dabei helfen kann, festzustellen, welche spezifischen Ernährungsumstellungen vorgenommen werden müssen.

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