Hunde-Sicherheitstraining

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Video: Hunde-Sicherheitstraining

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Video: Fusslaufen im Schutzdienst trainieren - stressfrei und unkompliziert mit Hilfe der Impulskontrolle - YouTube 2024, November
Anonim

Der Dobermann ist eine beliebte Sicherheitshunderasse.

Hunde sind ausgezeichnete Begleiter und können bei entsprechender Ausbildung eine zuverlässige Schutzquelle sein. Hunde-Sicherheitstraining ist ein lohnendes Unterfangen für Hundebesitzer, die ihren Hunden eine angemessene Verhaltensbildung geben möchten. Obwohl die Anfangsphasen des Sicherheitstrainings von Hundebesitzern begonnen werden können, wird professionelle Hilfe für diejenigen empfohlen, die ein fortgeschrittenes Sicherheitstraining für Hunde wünschen.

Leistungen

Die Ausbildung von Sicherheitshunden ermöglicht eine größere Sicherheit zu Hause. Schutzhunde werden für verschiedene Sicherheitsaufgaben geschult. Zum Beispiel lehrt das Global K9 Group Training Program Hunde, verdächtige Geräusche zu untersuchen und Kinder zu überwachen, Eigentum einschließlich Fahrzeuge zu schützen und dennoch freundlich zu Fremden und Gästen zu sein. Sicherheitshundetraining fördert auch die Bindung zwischen Hunden und ihren Besitzern.

Eigenschaften

Für Sicherheitshunde stehen zahlreiche Trainingsprogramme zur Verfügung, darunter K9-Programme für die Polizei und den persönlichen Gebrauch, die Köhler-Methode und das Schutzhundetraining. Bei allen Arten des Sicherheits-Hundetrainings wird der "Beute-Antrieb" des Hundes verwendet, der ein Antrieb des Hundes zum Jagen, Greifen und Schütteln von Objekten ist. Dieser Antrieb ist aus Sicherheitsgründen sehr praktisch, aber die Besitzer müssen mit diesem Verhalten sehr vertraut sein und erkennen, dass ihr Hund einfach "ein raues Zugspiel" spielt.

Zeitrahmen

Die meisten Trainingsprogramme dauern zwei bis drei Monate oder acht bis 12 Wochen. Viele Trainingsprogramme haben ein bestimmtes Alter für Hunde, normalerweise zwischen sechs Monaten und einem Jahr. Alle Hunde sollten vor Beginn eines Hunde-Sicherheitstrainings gehorsam geschult werden.

Rassen

Bestimmte Hunderassen neigen eher zu Sicherheitshundestellungen als andere Hunde. Zu diesen Rassen zählen der Dobermann, die amerikanische Bulldogge, der Mastiff und der Bullmastiff, der Boxer, der Deutsche Schäferhund, die Deutsche Dogge, Rottweiler und Malinois.

Missverständnisse

Sicherheitstraining macht Ihren Hund nicht aggressiv. Vielmehr lehrt es den Hund, seine natürlichen Instinkte zum Schutz Ihrer Familie zu kanalisieren. Hunde, die ein Sicherheitstraining erfolgreich absolvieren, sind sehr kontaktfreudig und ihren Besitzern verbunden. Negative Verhaltensweisen wie extreme Aggression und Ungehorsam treten normalerweise nur bei Sicherheitshunden auf, denen es an Zuneigung und Kameradschaft von ihren Besitzern mangelt.

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