Kinder und Hunde gehen enge Beziehungen ein, aber Sicherheit ist der Schlüssel.
Die Betreuung eines Neugeborenen bringt unzählige Herausforderungen mit sich, insbesondere für Eltern, die die Geburt ihres ersten Kindes erleben. Wenn Sie ein neues Baby mit einem Welpen oder sogar einem alten Hund kombinieren, werden Sie vor viele Fragen gestellt, wie Sie sicherstellen können, dass die beiden sicher interagieren können. Hunde können kleine Kinder verletzen, aber kleine Kinder können auch Hunde verletzen. Zu verstehen, wohin Sie gehen und mit wem Sie sprechen müssen, ist ein wichtiger Schritt, um ein sicheres Umfeld für Ihr Kind und Ihren Welpen zu schaffen.
Nehmen Sie an einem Schulungskurs teil
Die Anmeldung Ihres Hundes zu Schulungskursen liegt in der Verantwortung des Haustierbesitzers. Dies zu tun, wenn Sie ein neues Baby nach Hause bringen, ist normal. Erfahrene Hunde können eine Auffrischung erhalten, während junge Hunde angemessenes Verhalten und Grundlagentraining erlernen. Darüber hinaus erhalten Sie die erforderlichen Tools, um Verhaltensprobleme zu beheben und Ihrem Hund neue Verhaltensweisen beizubringen. Gruppenunterricht dauert in der Regel etwa acht Wochen und gibt Ihnen und Ihrem Hund die Möglichkeit, sich von einem Trainer durch Grundgehorsam in Gegenwart anderer Hunde und Hundebesitzer führen zu lassen. Ihr Trainer kann Ihnen allgemeine Ratschläge zum sicheren Spielen zwischen Hunden und Kindern geben.
Wenden Sie sich an einen Behavioristen oder Trainer
Während Trainingskurse eine solide Grundlage für das Verhalten von Hunden bilden, ist das direkte Sprechen mit einem Verhaltensforscher oder die Einzelarbeit mit einem Trainer eine viel leistungsfähigere Option, die Ihnen detaillierte, situationsspezifische Ratschläge gibt. Keine zwei Häuser sind gleich, so wie keine zwei Hunde gleich sind. Wenn Sie Ihre Bedenken an einen Trainer oder Verhaltensforscher weitergeben, haben Sie die Möglichkeit, sich individuell beraten zu lassen, wenn Sie Bedenken hinsichtlich der Sicherheit Ihres Kindes und Ihres Hundes haben. Eins-zu-eins-Training ist auch effektiver bei der Lösung extremer Verhaltensprobleme als Gruppenunterricht, der normalerweise auf Grundgehorsam abzielt.
Sprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt
Ihr Kinderarzt ist dafür verantwortlich, dass Ihr Kind gesund und sicher bleibt. Sie wird Ihnen wahrscheinlich viele Ratschläge geben, wie und wann Sie Ihren Welpen Ihrem Kind vorstellen können, wie Sie dafür sorgen können, dass es sicher zurechtkommt und wie Sie beide vor möglichen Krankheiten oder Infektionen schützen können. Hunde sind oft nicht die saubersten Tiere, und das Immunsystem eines Babys ist unterentwickelt. Wenn Sie Ihr Kind sicher um den Hund halten, dreht sich dies nicht ausschließlich darum, Bisse oder gezogene Schwänze zu verhindern.
Fragen Sie andere Eltern
Eines der wichtigsten Dinge, an die sich neue Eltern erinnern sollten, ist, dass andere Eltern zu einem bestimmten Zeitpunkt bei der Erziehung ihrer Kinder mit den gleichen Problemen konfrontiert waren. Wenn Sie mit anderen Eltern über Probleme sprechen, mit denen sie konfrontiert sind, und über die Lösungen, die sie gefunden haben, können Sie Anregungen dazu erhalten, wie Sie Probleme selbst lösen können. Nicht alle Ratschläge anderer Eltern sind umsetzbar und einige widersprechen Ihrem eigenen Erziehungsstil. Das Gespräch mit anderen Eltern mit Hunden im Haus ist jedoch eine wertvolle Gelegenheit, um mehr über das Zusammenspiel von Tieren und Kindern zu erfahren.
Verwenden Sie Webressourcen
Das Internet bietet nützliche Informationen zum Trainieren von Hunden, zur Erziehung gesunder Kinder und zur Förderung eines sicheren Umfelds zwischen Tieren und Kindern. Auf der von Experten besetzten BabyCenter-Website wird das Thema behandelt, und die ASPCA hat einige Beiträge zum Thema Hundetraining veröffentlicht, um auf sichere Weise mit Kindern zu interagieren. Im Internet finden Sie viele informative Artikel zu diesem Thema. Beachten Sie jedoch die Empfehlungen von professionellen Trainern und Tierverhaltensspezialisten oder ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet der Kindererziehung. Gehen Sie nicht davon aus, dass eine Website korrekt ist. Schauen Sie sich die Anmeldeinformationen des Autors und der Website an.