Mutterhunde binden nicht so stark wie Menschen.
Die Länge und Genauigkeit des Gedächtnisses eines Hundes ist umstritten. Die meisten Experten sind sich einig, dass jeder Anschein des Langzeitgedächtnisses eines Hundes eher assoziativ als real ist. Das heißt, ein Hund könnte sich an seinen Welpen erinnern, basierend auf etwas, das er mit diesem Welpen in Verbindung gebracht hat, wäre aber nicht in der Lage, seinen Welpen ohne eine assoziative Aufforderung zurückzurufen.
Hunde erinnern sich an ihre Besitzer
Durchsuchen Sie das Internet und finden Sie unzählige Videos und Geschichten über Hunde, die nach Monaten oder sogar Jahren wieder mit ihren Besitzern vereint werden. Ob es sich um eine assoziative Erinnerung handelt, die durch die Stimmen oder die Körpersprache ihrer Besitzer hervorgerufen wird oder von Experten als echt bezeichnet wird, die Hunde geben jeden Hinweis darauf, dass sie sich an ihre Besitzer erinnern. Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass sich diese Erinnerungsfähigkeit nicht auf ihre Welpen erstrecken könnte.
Die Erinnerung, aber nicht die Bedeutung
Mutterhunde erinnern sich vielleicht an ihre Welpen, wenn sie ihren Welpen als Erwachsene begegnen, aber Hunde zeigen keine Anzeichen dafür, dass sie wie Menschen familiäre Bindungen eingehen. Sie sind von Natur aus Lasttiere und bauen ihre Beziehungen auf der Grundlage der Dominanz innerhalb der Last auf. Während sich eine Hündin vielleicht an ihre Welpen erinnert, wird es ihr wahrscheinlich nicht viel ausmachen, dass sie ihre Welpen sind.