Bullterrier sind recht treue Begleiter.
Bullterrier sind bekannt für ihr Aussehen und wurden in mehreren Filmen und Werbespots vorgestellt. Aber nicht nur ihr albernes Aussehen macht sie zu sympathischen Charakteren. Sie zeigen auch Intelligenz, Frechheit, Disziplin und Stärke, die alle in einem robusten Körper verpackt sind.
Bullterrier-Ursprünge
Die Ursprünge der heutigen Bullterrier reichen bis in das England des 19. Jahrhunderts zurück, wo sie von James Hinks standardisiert und als Sporthunde aufgezogen wurden. Zunächst ganz in Weiß, wurden sie seitdem mit gestromten Staffordshire-Terriern gemischt. Ihre Geschichte und Terriereigenschaften haben zu äußerst loyalen, starken, aktiven und intelligenten Kreaturen geführt, die gut auf Disziplin und harte Arbeit reagieren.
Der Schein kann trügen
Bullterrier wirken ziemlich stark und stoisch und sind es auch. Aber sie schätzen Albernheit und Spaß vielleicht mehr als einige andere Rassen. Von Agility-Kursen bis hin zu Show-Ringen zielt diese Rasse darauf ab, Menschen, insbesondere Kindern, zu gefallen und ihnen häufig Hinweise zu geben. Bullterrier haben so viel Energie, dass sie von aktiven Kindern überstimuliert werden können.Es ist wichtig, ihre Energie sinnvoll einzusetzen und dafür zu sorgen, dass sie gut ausgebildet sind. Nicht nur, dass sie gut auf das Training reagieren, sondern auch, weil sie so stark sind, ohne die richtigen Steckdosen, können sie bei jüngeren Kindern etwas zu wild sein.
Im Fokus der Aufmerksamkeit
Diese Welpen wollen sich nicht ausruhen, aber sie wollen immer Kameradschaft und lustige interaktive Spiele. Tatsächlich lernen Bullterrier am besten, wenn das Training in Form eines Spiels stattfindet. Nur Befehle einzugeben, reicht nicht aus, aber wenn Ihr Mobber eine mögliche Belohnung bemerkt oder denkt, dass er Spaß mit seinem Kumpel hat, ist er dabei.
Mit anderen Hunden auskommen
Richtig ausgebildete Bullterrier kommen gut mit anderen Hunden zurecht, aber nicht, wenn sie glauben, dass sie "herumgeschubst" werden oder dieses Territorium auf dem Spiel steht. Obwohl sie im Allgemeinen keine Anstifter von Aggression sind, werden sie reagieren, um sich selbst zu verteidigen. Die Einführungen sollten an einem neutralen Ort stattfinden, beispielsweise in einem Hundepark, und nicht in einem Mobbingheim.