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„Vorsicht vor Hunden“-Schilder: Vorsorge oder Haftung?

„Vorsicht vor Hunden“-Schilder: Vorsorge oder Haftung?
„Vorsicht vor Hunden“-Schilder: Vorsorge oder Haftung?

Roxanne Bryan | Editor | E-mail

Video: „Vorsicht vor Hunden“-Schilder: Vorsorge oder Haftung?

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Hinweis: Dies ist keine offizielle Rechtsberatung, sondern nur ein Denkanstoß. Sollten Sie in eine Klage mit Ihrem Hund verwickelt sein, sollten Sie sich an die Boston Dog Lawyers wenden, eine Anwaltskanzlei, die ausschließlich Haustiere und deren Besitzer vertritt.

Es ist eine schwierige Situation für die jungen Eltern, darüber nachzudenken: Was wäre, wenn Ihr Hund jemanden angreifen würde? Wie haftbar wären Sie als Eigentümer? Und würde ein „Vorsicht vor Hunden“-Zeichen einen Einfluss auf das Ergebnis haben, sollten Sie vor Gericht gebracht werden?

Die kurze Antwort lautet: Es hängt von den Gesetzen des Staates ab. Zum größten Teil sind die Gesetze ziemlich spezifisch in Bezug auf Besitzer, die die Haftung für ihre Hunde übernehmen. Einige Staaten befreien Hundebesitzer von der Haftung, wenn nachgewiesen wird, dass der Hund provoziert wurde; andere sagen, wenn der Verletzte "rechtswidrig" eintritt, werden der Hund und sein Besitzer nicht für schuldig befunden. Die Gesetze variieren auch je nachdem, wo der Angriff stattfindet, sei es auf persönliches oder öffentliches Eigentum oder auf andere Weise.

Für die Zwecke dieser Diskussion gehen wir davon aus, dass der Hund verantwortungsbewusst und sicher in seinem Haus oder Hof untergebracht ist.

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Im Falle eines Hundeangriffs gibt es zwei mögliche Ergebnisse, wenn Sie ein "Vorsicht vor Hund" -Schild angebracht haben:

  1. Wenn das Schild gut sichtbar ist, hat der Verletzte das Risiko des Betretens des Eigentums übernommen. (Das heißt, sie wurden durch das Schild gewarnt, traten aber trotzdem ein.)
  2. Es wird als Beweis dafür angesehen, dass der Hundebesitzer weiß, dass der Hund aggressiv ist, sodass er Besucher oder Eindringlinge wissentlich in Gefahr bringt.

Während viele Websites das erstmögliche Ergebnis zu unterstützen scheinen - dass das Zeichen als „Warnung“betrachtet wird -, könnte die Tatsache, je nach Fall, so oder so argumentiert werden.

Die Website des Tierrechts der Michigan State University bietet eine umfassende Übersicht über die Haftungsgesetze der einzelnen Bundesstaaten. Laut der Website, nur Colorado und Florida offiziell von der Haftung befreit Eigentümer mit der Veröffentlichung eines Zeichens; Einwohner von Colorado können "Vorsicht vor Hunden" oder "Kein Betreten" posten, während Floridians ein "Schlechter Hund" -Schild posten können.
Die Website des Tierrechts der Michigan State University bietet eine umfassende Übersicht über die Haftungsgesetze der einzelnen Bundesstaaten. Laut der Website, nur Colorado und Florida offiziell von der Haftung befreit Eigentümer mit der Veröffentlichung eines Zeichens; Einwohner von Colorado können "Vorsicht vor Hunden" oder "Kein Betreten" posten, während Floridians ein "Schlechter Hund" -Schild posten können.

Betroffene Besitzer von reaktiven oder aggressiven Hunden sind möglicherweise der Meinung, dass die beste Möglichkeit für den Rechtsschutz darin besteht, eine E-Mail zu hinterlassen " No Trespassing" oder "Private Property" Zeichen.

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„Nach dem Gesetz kann eine Person, die ein Verbotszeichen sieht, mit dieser schriftlichen Mitteilung keine Aktivitäten auf dem Grundstück betreten, bleiben oder daran teilnehmen“, erklärt The Law Dictionary.

Wenn Ihr Hund also jemanden angreift, der auf Ihr Grundstück eindringt, sei es ein Einbrecher, ein schelmischer Teenager oder etwas anderes, hätte der Eindringling wissen müssen, dass er / sie gegen das Gesetz verstößt, indem er auf Ihr Land gelaufen ist. Darüber hinaus gibt das Schild „No Trespassing“nicht zu, dass der Besitzer weiß, dass sein Hund bösartig ist.

Eine weitere sinnvolle Vorsichtsmaßnahme könnte darin bestehen, Überwachungskameras einzurichten, insbesondere wenn Sie in einem der Staaten leben, in denen die Haftung bei Provokation des Hundes freigestellt ist. Wenn Sie nachweisen können, dass Ihr Hund sich defensiv verhalten hat, könnten Sie und Fido vom Haken geraten.
Eine weitere sinnvolle Vorsichtsmaßnahme könnte darin bestehen, Überwachungskameras einzurichten, insbesondere wenn Sie in einem der Staaten leben, in denen die Haftung bei Provokation des Hundes freigestellt ist. Wenn Sie nachweisen können, dass Ihr Hund sich defensiv verhalten hat, könnten Sie und Fido vom Haken geraten.

Ihre beste Wahl für den Rechtsschutz ist es, die Hundehaftpflichtgesetze Ihres Staates zu kennen und die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Betroffene Hundebesitzer sollten auch den Rat eines Anwalts einholen und proaktiv Maßnahmen zum rechtlichen Schutz im Falle einer Klage ergreifen, oder noch besser, um einen Angriff von vornherein zu verhindern.

Letztendlich sind Hunde Tiere mit Instinkt und für die meisten von ihnen auchetwas ihre Familien zu schützen. Im Falle eines Rechtsstreits könnten Sie durch die Vorbereitung eine Menge Geld sparen und vor allem das Leben Ihres Hundes schonen.

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Tags: Angriff, Vorsicht vor Hund, Biss, Hund, Gesetz, Klage, Haftung, kein Übertreten

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