Die Hundegrippe macht ihre Runden im ganzen Land, und das Beste, was Hundebesitzer tun können, ist sich darauf vorzubereiten. Ausbrüche haben sich bereits in Washington, Kalifornien und Colorado ausgebreitet, aber Hunde in allen Bundesstaaten laufen Gefahr, an der Grippe zu erkranken. Die K-9-Influenza ist extrem ansteckend und die Fälle reichen von leicht bis schwer. Hunde, die häufig in Hundeparks und an anderen Orten in der Nähe anderer Eckzähne leben, sind am stärksten gefährdet. Tierärzte empfehlen den Besitzern, besonders aufmerksam zu sein und auf diese sechs Warnzeichen zu achten.
# 1- Husten: Ein anhaltender Husten ist eines der frühesten Anzeichen einer Hundegrippe. Der Husten kann entweder nass oder trocken klingen und so klingen, als würde Ihr Hund erfolglos versuchen, etwas zu hacken.
# 2 - Niesen: Das gelegentliche Niesen aufgrund von Allergien oder das Schnüffeln von besonders unangenehmen Dingen ist kein Grund zur Sorge, aber ein Tag voller sporadischer Niesen deutet auf eine Krankheit hin. Notieren Sie sich, was Ihr Hund gerade tat, bevor er niest, um festzustellen, ob es sich um eine Grippe handelt. Mehrere scheinbar zufällige Niesen können Grippesymptome sein.
# 3 - Nasale Entladung: Nasenausfluss ist oft eine Folge von Niesen, aber wenn es sich um eine Grippe handelt, bleibt der Ausfluss konstant - nicht nur nach einem starken Niesen. Klare Entladung ist normalerweise harmlos und hängt meistens mit Allergien zusammen. Schleim, der trübe, grau, grün oder besonders dick ist, ist ein Zeichen dafür, dass der Körper an einer schwereren Krankheit leidet.
# 4 - Augenentladung: Bei einigen Hunden ist eine tägliche Augenentladung normal. Wenn dies bei Ihrem Welpen der Fall ist, achten Sie auf eine spürbare Steigerung der Häufigkeit der Augenreinigung und der allgemeinen Entladungsmenge. Augenschleim, der mit der Hundegrippe in Zusammenhang steht, ist dicker und fetter als der alltägliche Schleim, den Sie leicht abwischen können.
# 5 - Reduzierter Appetit: Wenn das Abendessen normalerweise die Lieblingszeit Ihres Hundes ist und er plötzlich kein Interesse mehr am Futter zeigt, stimmt etwas nicht. Gelegentlich eine Behandlung abzulehnen oder das Abendessen nicht zu Ende zu bringen, kann ein einfacher Magenschmerz sein, aber 24 Stunden mit wenig oder gar keinem Essen zu verbringen, ist einen Anruf beim Tierarzt wert.
# 6 - Lethargie: Einige Hunde dösen lieber auf der Couch, als aktiv zu sein, aber zu viel Schlaf kann bedeuten, dass der Körper Ihres Welpen von der Grippe abgenutzt ist. Achten Sie auf eine spürbare Abnahme der Aktivität und ein allgemeines mangelndes Interesse an Spielen und Aktivitäten, die sie normalerweise genießen.
# 7 - Fieber: Die normale Temperatur für einen Hund liegt zwischen 101 und 102,5 Grad Fahrenheit. Kleinere Fälle von Grippe können zu leichten Temperaturspitzen führen, während schwerwiegendere Fälle das Thermometer in gefährliche Höhen treiben können. Animal Planet weist darauf hin, dass eine Temperatur von 104 oder höher entweder auf eine Hundegrippe oder eine andere schwere Hundekrankheit hinweist.
(h / t: Tier Planet, Haustier MD)
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Tags: Hundegrippe, Hundegesundheit, Tierarzt