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5 Wege, um Hunden zu helfen, ihren Ängsten zu begegnen

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5 Wege, um Hunden zu helfen, ihren Ängsten zu begegnen
5 Wege, um Hunden zu helfen, ihren Ängsten zu begegnen

Roxanne Bryan | Editor | E-mail

Video: 5 Wege, um Hunden zu helfen, ihren Ängsten zu begegnen

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Wir können einen Hund ankichern, der sich im Schatten eines harmlosen Vakuums zusammenkauert, oder uns machtlos fühlen, wenn unser Welpe beim Anblick eines anderen Hundes zittert, aber es liegt an Ihnen, Ihrem Hund zu helfen, seine Angst zu überwinden. Unabhängig davon, wovor sie Angst haben, sollten ihre Gefühle immer ernst genommen werden. Es könnte albern und unbegründet sein oder das Ergebnis einer traumatischen Erfahrung, aber Angst hält Ihr Haustier davon ab, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. Als Besitzer, Betreuer und Beschützer können Sie Ihrem Hund dabei helfen, sich sicher und sicher zu fühlen. Diese Trainingstechniken bieten Ihnen einen Einstieg.

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# 1 - Positive Verstärkung

Positive Verstärkung wird verwendet, um Grundgehorsam wie „Sitzen“und „Bleiben“zu lehren, und Sie können es auch verwenden, um Ihrem Welpen dabei zu helfen, sich seinen Ängsten zu stellen. Setzen Sie Ihren Hund in einer kontrollierten Umgebung dem aus, was ihn bedroht. Belohnen Sie das Vertrauen mit einem Leckerbissen, Spielzeug oder Lob, bis die Botschaft eingeht. Bestrafen Sie ihn niemals für seine Angst, aber belohnen Sie ihn auch nicht dafür. Solange sie sich selbst oder andere nicht gefährden, ist es am besten, unerwünschtes Verhalten zu ignorieren.

# 2 - Desensibilisierung

Setzen Sie Ihren Hund nach und nach dem aus, wovor er Angst hat, damit er sich besser unter Kontrolle fühlt. Wenn sie Angst vor anderen Hunden haben, platzieren Sie sie an einem Ort, an dem sie den Hund hören und riechen können, ihn aber nicht sehen können. Wechseln Sie von dort zu einem Bereich, in dem sie den Hund sehen können, zwischen denen sich jedoch noch ein Abstand befindet. Wenn Ihr Hund Selbstvertrauen zeigt, bringen Sie ihn näher heran. Halten Sie es langsam und denken Sie daran, dass Sie möglicherweise einige Schritte zurückgehen müssen, bevor Sie Ihrem endgültigen Ziel des direkten Kontakts ohne Angst näher kommen.

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# 3 - Gewohnheitsmäßiges Verhalten

Für viele Hunde ist neu beängstigend. Sie haben noch nie ein Vakuum gesehen und daher ist es eine Bedrohung. Oder sie verbringen nicht oft Zeit mit anderen Hunden und plötzliche Interaktionen machen sie nervös und ängstlich. In diesen Fällen kann Ihr Hund bei regelmäßiger Exposition über seine Angst hinausarbeiten. Wenn Ihr Hund Angst vor dem Staubsaugen hat, versuchen Sie es öfter und sehen Sie, ob sich die Situation verbessert. Wenn sie Anzeichen von Selbstvertrauen zeigen, bieten Sie ihnen häufig die Gelegenheit, die Angst selbst zu überwinden. Je mehr sie mit dem Abzug interagieren und unversehrt herauskommen, desto sicherer sind sie.

# 4 - Passen Sie Ihr Verhalten an

Hunde reagieren sehr empfindlich auf das, was ihre Umgebung empfindet. Wenn du glücklich bist, sind sie glücklich, aber wenn du Angst hast, sind sie es auch. Es ist wichtig, sich der Angst Ihres Hundes bewusst zu sein, aber Sie könnten seine Phobie füttern, ohne es zu merken. Wenn Sie sich in einer Situation befinden, von der Sie wissen, dass Ihr Hund sie nicht mag, tun Sie alles, um ruhig zu bleiben. Wenn Sie ihn hochschöpfen, um eine ängstliche Reaktion zu verhindern, oder wenn Sie generell nervös sind, wird sich Ihr Hund nur schlechter fühlen und seine Überzeugung stärken, dass er Angst haben sollte. Wenn Sie ruhig und zuversichtlich sind, folgt Ihr Hund Ihrer Führung.

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# 5 - Sprechen Sie mit einem Fachmann

Niemand kann die Gedanken Ihres Hundes lesen, aber professionelle Trainer und Verhaltensforscher für Hunde sind besonders erfahren darin, das Rätsel des Hundehirns zu verstehen. Ein Trainer bewertet das Verhalten Ihres Hundes, um die Ursache der Angst zu finden. Sie arbeiten mit Ihnen zusammen, um einen aktionsbasierten Plan zu erstellen, und sie unterstützen Sie und Ihren Hund bei der Bearbeitung von Problemen.

Angst ist eine komplizierte Emotion und die Lösung ist nicht immer einfach. Je länger es unbehandelt bleibt, desto schlimmer wird die Angst Ihres Hundes. Hunde drücken Angst auf vielfältige Weise aus. Unabhängig davon, ob Ihr Hündchen sich duckt oder auspeitscht, ist Angst ein Hindernis, das sie davon abhält, ihr bestes Leben zu führen. Es ist Ihre Aufgabe, ihre Gefühle ernst zu nehmen und alles zu tun, um zu helfen.

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Tags: Hundeverhalten, Hundetraining, Tipps

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