Die Tierschutz-Experten der Ontario SPCA geben ihre vier wichtigsten Tipps für die Sicherheit von Haustieren im Winter!
Nr. 1 Halten Sie Ihre Hunde warm Es mag vernünftig erscheinen, aber wenn Sie das Gefühl haben, dass es zu kalt für Sie ist, ist es wahrscheinlich zu kalt für Ihren Hund! Obwohl einige Rassen kälteren Temperaturen standhalten können (denken Sie an nördliche Rassen), sind die meisten Hunde an Innentemperaturen gewöhnt und möchten für längere Zeit nicht draußen sein. Hunde mit weniger Fell, kleinere Hunde und solche, die näher am Boden sind, könnten von einer Winterjacke profitieren. Wenn Ihre Hunde im Haus sind, geben Sie ihnen einen bequemen Schlafplatz, der erhöht und frei von Zugluft ist. Dies ist besonders wichtig, wenn Ihre Hunde sehr jung, sehr alt (Super-Senioren!) Oder unwohl sind. Viele Hunde lieben es, zu graben, was das Hinzufügen einer kuscheligen Decke sehr schätzt.
# 3 Vorsicht vor dem H2O Pfützen stellen eine Gefahr für Hunde dar, da sie Ethylenglykol enthalten können, das im Frostschutzmittel enthalten ist und bei Verschlucken tödlich sein kann. Also kein Trinken aus Winterpfützen! Größere Gewässer sind auch gut zu meiden. Schmelzen oder dünnes Eis sowie steigende Wasserstände können eine gefährliche Umgebung für Ihren Hund schaffen.
# 4 Seien Sie auf extremes Winterwetter und Superstürme vorbereitet Der Klimawandel hat zu extremen und unvorhersehbaren Wetterbedingungen geführt. Sie wissen nie, wann ein Sturm einschlagen könnte und hindern Sie daran, Ihr Haus zu verlassen. Ein Notfall-Überlebenskit für Haustiere kann Ihrem Haustier unter diesen Umständen das Leben retten. Tipps zum Erstellen finden Sie unter ontariospca.ca/ep.
Pro-Tipp: Schützen Sie Tiere in Ihrer Nähe mit salzfreien, ungiftigen und umweltfreundlichen Enteisungsmitteln wie Safe Paw Ice Melter (safepaw.com). Und stellen Sie sicher, dass Sie keine undichten oder verschütteten Frostschutzmittel haben, die für Haustiere gefährlich sind!