Inzwischen wissen Sie wahrscheinlich, dass Ihr Hund viele der gleichen Gefühle wie Sie hat, einschließlich Angstzuständen. Aber wissen Sie, wie diese Angst aussieht? Amanda Cornell, CPDT-KA und Inhaberin von Accomplished Canines in Orange County, Kalifornien, verfügt über langjährige Erfahrung in der Arbeit mit ängstlichen Hunden. Sie stellte die folgenden Zeichen zur Verfügung, damit Sie besser verstehen, wenn Ihr Hund ängstlich ist. Beachten Sie, dass der Kontext wichtig ist, wenn Sie das Verhalten Ihres Hundes betrachten. Alle unten aufgeführten Anzeichen können Teil des normalen Alltagsverhaltens Ihres Hundes sein. Befindet sich Ihr Hund jedoch in einer neuen Umgebung und stellen Sie fest, dass eines oder mehrere dieser Verhaltensweisen wiederholt und in Verbindung miteinander auftreten, sagt Ihnen Ihr Hund möglicherweise, dass er sich über die Situation Sorgen macht. Wenn Sie der Meinung sind, dass dies der Fall sein könnte, sollten Sie sich an einen zertifizierten Hundetrainer wenden. (Hinweis: Es handelt sich nicht um Trennungsangst, die sehr unterschiedlich aussehen kann, sondern um Angst im Allgemeinen, und dies ist keine vollständige Liste.)
# 1 - Lässt sich nicht zufrieden stellen
Ein ängstlicher Hund wird auf und ab gehen, sich hinlegen, wieder aufstehen, mehr auf und ab gehen und sich einfach nie entspannen. Wenn es etwas ist, mit dem Ihr Hund gerade erst begonnen hat, denken Sie darüber nach, was sich geändert hat, was möglicherweise seine Angst verursacht. Wenn sie es jeden Tag tut, müssen Sie daran arbeiten, ihre allgemeine Angst zu verringern.
# 2 - Übermäßiges Keuchen
Oft als "stress keuchend" bezeichnet, keuchen Hunde, wenn sie sich wegen etwas ängstlich fühlen. Wenn es nicht übermäßig warm ist und Ihr Hund stark hechelt, ist er höchstwahrscheinlich besorgt.
# 3 - Verstecken
Ein ängstlicher Hund sucht oft nach einem Versteck, an dem er sich sicherer fühlen kann. Hunde, die sich immer verstecken, haben im Vergleich zu anderen Hunden im Allgemeinen mehr Angst und Angst vor dem Leben.
# 4 - Unfälle
Ein Hund, der voll ausgebildet ist, aber plötzlich Unfälle im Haus hat, kann Angst haben. Dies kann jedoch auch ein Gesundheitsproblem sein. Wenden Sie sich daher an einen Tierarzt und einen Hundetrainer, um alle Möglichkeiten zu prüfen.
# 5 - Walauge
Wird auch als "Halbmondauge" bezeichnet, wenn das Weiß Ihres Hundeauges um die Iris herum sichtbar ist. Hunde zeigen das „Weiße ihrer Augen“, wenn sie nervös, ängstlich oder ängstlich sind.
# 6 - Gähnen
Gähnen kann wie Keuchen ein weiteres Zeichen dafür sein, dass Ihr Hund Angst hat. Sicher, ein müder Welpe gähnt genau wie ein Mensch, aber ein Hund, der häufig in einem Gehorsamkurs oder beim Gehen in Ihrem Zuhause gähnt, kann ängstlich sein.
# 7 - Übermäßiges Rauschen
Haben Sie einen Hund, der immer in Alarmbereitschaft ist? Anscheinend nichts ohne Grund bellen? Sicher, Ihr Hund kann besser hören als Sie, aber es kann auch ein Zeichen dafür sein, dass er Angst hat - jedes kleine Geräusch ist der „Boogiemann“. Jammern kann auch ein Zeichen für Angst sein. Glücklicherweise kann ein positives Training beides beheben.
# 8 - Zungenschläge
Manche Hunde lecken sich die Lippen oder streichen schnell mit der Zunge über die Nase, wenn sie wegen etwas nervös sind. Wenn Ihr Hund dies tut (und es gibt kein Futter in der Nähe), könnte dies seine Art sein, Ihnen mitzuteilen, dass er keinen Schaden bedeutet und dass er gerne allein gelassen werden möchte.
# 9 - Ganzkörper-Shake
Dies ähnelt dem Shake, den die meisten Hunde nach dem Baden machen. Wenn Hunde diese Art von Schütteln vom Wasser weg machen, versuchen sie buchstäblich, den Stress der Situation abzuschütteln. "Puh, das war knapp!"
# 10 - Zeitlupe
Während es einige Hunde gibt, die sich nicht beruhigen können, wenn sie nervös sind, gibt es andere, die in die entgegengesetzte Richtung gehen. Ihre Bewegung ist langsam und angespannt, und manchmal weigern sie sich, sich ganz zu bewegen. Ihr Hund ist nicht hartnäckig - er sagt Ihnen, dass ihn etwas an der Situation ängstlich und unsicher macht.
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