Hunde sind erstaunliche Begleiter. Sie verbessern unser Leben so sehr, dass wir das bestmögliche Zuhause geben wollen. Um ein exzellentes Zuhause zu schaffen, muss der richtige Hund in die richtige Umgebung passen. Für diejenigen von uns, die keinen großen Garten haben und nur minimales Verschütten benötigen, gibt es immer noch viele entzückende Möglichkeiten. Hier sind 10 süße Hunde, die klein bleiben und nicht verschütten.
1. Affenpinscher können als Nagetierentferner eingesetzt werden
Dieser Hund existiert seit dem 17. Jahrhundert und wurde oft als Nagetierentferner eingesetzt. Dieser Hund ist oft aktiv, neugierig und vielleicht ein bisschen eigensinnig. Ohne Training kann die Sturheit des Hundes den Einbruch erschweren. Die mittlere Lebensdauer beträgt ca. 11,5 Jahre.
2. Basenjis wurden ursprünglich als Jagdhunde gezüchtet
Dieser Hund wurde ursprünglich als Jäger gezüchtet. Wenn dieser Hund „bellt“, macht er aufgrund seines seltsam geformten Kehlkopfes ein einzigartiges, jodelartiges Geräusch. Diese Hunde sind Fremden gegenüber reserviert, lieben es aber zu klettern. Sie werden sehr an ihre Besitzer gebunden.
3. Bichon Frisé sind verspielt und gesellig
Die französische Bedeutung hinter diesem Namen bedeutet Schoßhund. Diese Hunde sind oft fröhlich, verspielt und sehr kontaktfreudig. Die durchschnittliche Lebensdauer beträgt 12-13 Jahre. Sie müssen alle 1-2 Monate gepflegt werden, damit das Fell nicht verfilzt wird.
4. Havaneser sind großartig für Familien
Dieser Hund vom Typ Bichon ist temperamentvoll und ein idealer Familienhund. Havaneser sind auch dafür bekannt, intelligent und leicht zu trainieren zu sein. Diese Hunde leben normalerweise 14 bis 16 Jahre.
5. Malteser sind fantastische Schoßhunde
Malteser sind mit ihrem extrem kuscheligen Temperament fantastische Schoßhunde. Sie sind verspielt, mögen aber kindgerecht sein. Durch die Kontaktaufnahme mit diesen Hunden können sie sich besser als Familienhaustiere eignen. Sie müssen möglicherweise täglich gereinigt werden, um Tränenflecken zu vermeiden.
6. Norwich Terrier sind sensibel und intelligent
Dies sind robuste Hunde, die oft sehr intelligent sind, aber sehr empfindlich auf Schelte reagieren. Diese Hunde leben oft zwischen 13 und 14 Jahren. Tägliche Spaziergänge sind bei dieser Rasse ein Minimum, da sie ursprünglich als Arbeitshunde gezüchtet wurden.
7. Pudel sind energisch und schön
Pudel gibt es in drei Hauptgrößen: Standard, Miniatur und Spielzeug. Regelmäßige Fellpflege ist erforderlich, um Mattierungen zu vermeiden. Diese hochenergetischen Hunde können destruktiv werden, wenn sie sich langweilen. Einige Pudel können bissig und aggressiv sein, aber mit dem richtigen Training kann dieses Verhalten beseitigt werden.
8. Tibetanische Terrier sind kinderfreundlich
Seltsamerweise ist dieser Hund eigentlich kein Terrier, aber er hat terrierähnliche Eigenschaften. Einige mögen dies für einen mittelgroßen Hund halten, da er ein Gewicht von 20 bis 24 Pfund erreichen kann. Diese Hunde sind fantastische Familienhunde und sind oft sanft, wenn sie Kindern zum ersten Mal vorgestellt werden. Sie eignen sich auch hervorragend für das Agility-Training von Hunden.
9. West Highland White Terrier sind robuste britische Rassen
Dieser Hund hat eine geringe Toleranz gegenüber Kindern, die an ihren Ohren ziehen oder mit ihren Spielsachen herumspielen. Dieser Hund ist jedoch sehr robust und hat eine durchschnittliche Lebensdauer von 12 bis 16 Jahren. Diese Hunde sind in Großbritannien seit dem 17. Jahrhundert sehr beliebt.
Yorkshire Terrier liebt Halloween
10. Yorkshire Terrier sind süß, aber sie bellen viel.
Wenn ihr Fell kürzer geschnitten wird, ist die Fellpflege sehr einfach. Diese Hunde sind möglicherweise nicht die besten Familienhunde und sind für übermäßiges Bellen bekannt. Diese Eigenschaften können jedoch durch ständiges Training behoben werden. Sie leben in der Regel zwischen 10 und 15 Jahren.
Sieben Gründe, warum Menschen niedliche, kleine Hunderassen lieben
Als ob ein ewiger Welpe nicht genug Grund wäre, hier sieben Gründe, warum Menschen kleinere Hunde lieben.
1. In den Apartments sind eher kleine Haustiere gestattet.
Orte mit Haustierbeschränkungen lassen häufig kleinere Rassen zu, sodass ein kleinerer Hund mehr Wohnmöglichkeiten bietet. Darüber hinaus benötigen kleine Hunde weniger Platz zum Laufen, sodass eine Wohnung besser zu ihnen passt als ein riesiger Garten voller potenzieller Probleme.
2. Kleine Hunde verbrauchen weniger Futter und hinterlassen weniger Unordnung
Große Hunde können sehr schnell große Probleme verursachen. Ein kleiner Hund kann immer noch ein großes Durcheinander verursachen, aber dieses Durcheinander dauert viel länger - was dem Besitzer mehr Zeit gibt, es herauszufinden und zu schelten, bevor das Durcheinander größer wird. Darüber hinaus verbrauchen kleinere Hunde weniger Futter, was zu geringeren monatlichen Kosten führt.
3. Kleine Hunde leben länger.
Größere Hunde sind anfällig für kürzere Lebensdauern, während kleinere Hunde tendenziell länger leben. Mit einem kleineren Hund kann ein Besitzer mehr Zeit mit seinem Hundefreund verbringen.
4. Kleine Hunde haben eine bessere Spielzeugauswahl.
Während es Spielzeug für jede Hundestufe gibt, gibt es tendenziell mehr kleine Hundespielzeug als größere. Außerdem sind kleinere Hundespielzeuge billiger als größere. Ein kleinerer Hund bedeutet mehr Zugang zu billigerem Hundespielzeug.
5. Kleine Hunde können länger auf Ihrem Schoß sitzen.
Sowohl große als auch kleine Hunde können ausgezeichnete Rundenbegleiter sein. Kleinere Hunde haben jedoch tendenziell einen geringeren Einfluss auf den Schoß einer Person. Je weniger Gewicht eine Person auf dem Schoß hat, desto länger kann sie dort sitzen. Bei kleinen Hunden kann der Besitzer auf unbestimmte Zeit sitzen, bei größeren Hunden kann es sein, dass sie nur für kurze Zeit Schoßhunde sind.
6. Kleine Hunde sind leichter mit zu reisen.
Kleinere Hunde lassen sich leichter mitnehmen, weil sie leichter zu tragen sind. Ein großer Hund, der getragen werden muss, kann, wenn überhaupt, nur für kurze Zeit gehalten werden. Kleinere Hunde können auch leichter gebadet werden, wenn sie stinken.
7. Kleine Hunde haben geringere Auswirkungen auf die Aggression.
Kleine Hunde sind oft die aggressivsten. Besitzer trainieren manchmal ihre kleineren Hunde nicht in Aggression, weil die Auswirkungen geringer sind. Während ein großer Hund schnell ernsthaften Schaden anrichten kann, können die Nips kleinerer Hunde (je nach Hund) kaum wehtun. Darüber hinaus sind sich kleinere Hunde der Größenunterschiede bewusst und kehren beim Drücken oft schnell zurück.
Kleine Hunde sind vielleicht nicht in jedem Fall ideal, aber diese sieben Gründe zeigen, warum sich viele Menschen für süße und kleine Hunderassen entscheiden.