Hat dir jemals ein Freund anvertraut, dass der Verlust ihres Haustieres mehr Kummer verursacht hat als der Tod eines nahen Verwandten? Haben Sie sich jemals so gefühlt?
Die Gesellschaft hat uns dazu veranlasst, uns für solche Gefühle zu schämen, aber die Forschung legt nahe, dass wir mehr als gerechtfertigt sind, wenn wir tief um den Verlust eines pelzigen Freundes trauern.
Dies war derselbe Mann, der mich Jahre später praktisch aus einem Familienbegräbnis herausholte, als mein eigener Kummer meine Knie knickte. Zu der Zeit war ich durch seine unterschiedlichen Reaktionen verwirrt, aber ein kürzlich veröffentlichter Artikel von Business Insider beleuchtet das Thema. Es stellt sich heraus, dass es für Menschen eigentlich ganz normal ist, beim Verlust eines Haustieres stärkere Schmerzen zu verspüren als bei einem engen Freund oder sogar einem Verwandten.
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Wenn ein Haustier stirbt, haben wir oft keine dieser Traditionen oder sympathischen Unterstützer, an die wir uns wenden können. Von den meisten Menschen wird erwartet, dass sie ohne oder mit nur geringer Schließung sofort zu allen Aufgaben des Lebens zurückkehren. Das Haus ist seltsam ruhig und voller bittersüßer Erinnerungen. Wir haben einen besten Freund und treuen Begleiter verloren, aber die Tiefe dieses Schmerzes bleibt fast unerkannt.
Tierhalter haben das Gefühl, dass ihr Kummer dramatisch, übertrieben oder sogar beschämend ist. Immerhin „war es nur ein Hund“. Die unglaubliche Mensch-Tier-Bindung, die wir mit Hunden eingegangen sind, wird übersehen. Unsere Welpen geben uns ständig positives Feedback. Sie lieben uns einfach, weil wir "wir" sind. Sie senken unseren Blutdruck und steigern unsere Stimmung. Wie könnten wirnicht am Boden zerstört sein, wenn das verloren ist?
Es gibt auch die Frage der plötzlichen Lebensveränderungen, die auftreten, wenn ein Haustier stirbt. Es gibt keine nassen Weckrufe, täglichen Spaziergänge oder warmen Grüße mehr nach einem langen Tag im Büro. Für viele Menschen geben ihre Haustiere ihnen einen Sinn - sogar einen Grund zu sein. Wenn das plötzlich verschwindet, verändert es verständlicherweise das Leben.
Der Tod eines Haustiers bedeutet den Verlust einer Quelle bedingungsloser Liebe, eines ergebenen Gefährten und eines Anbieters von Sicherheit und Komfort. Unsere Hunde sind in den Stoff unseres Alltags eingenäht. Also ja, es tut weh. Manchmal sogar mehr als der Tod eines Freundes oder Familienmitglieds. Und es gibt absolut keinen Grund, sich dafür zu schämen.
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H / T zu BusinessInsider.com
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