Ich mag es nicht, allein zu bleiben!
In diesem Fall sollten Sie zum Tierarzt gehen, um herauszufinden, ob Ihr Haustier an Trennungsangst leidet. Dies ist eines der häufigsten Verhaltensprobleme bei Hunden.
Dr. Cathy Alinovi gibt hilfreiche Informationen zu den Ursachen, Symptomen und der Behandlung von Trennungsangst sowie Tipps, die sie bei der Arbeit mit ihrer vierbeinigen Klientel erhalten hat.
Frage 1: Was ist Trennungsangst?
Dr. Cathy: Trennungsangst entsteht, wenn ein Hund zu stark von seiner Person abhängig ist. Wenn der Besitzer geht, kann der Hund es im Grunde nicht ertragen und zerreißt Dinge in Stücke. Dies ist der Hund, der nicht einmal 5 Minuten alleine sein kann, während der Besitzer auf die Toilette geht.
Uns alleine zu lassen, ist für die Möbel gefährlich!
F2: Wie passiert es?
Dr. Cathy: Die Standardlinie ist, dass es eine unangemessene Verbindung zwischen dem Besitzer und dem Hund gibt. Es gibt gesundheitliche Probleme, die auch zu Trennungsangst führen können.
F3: Wie können Tierhalter zwischen Trennungsangst und Verhaltensproblemen unterscheiden?
Dr. Cathy: Verhaltensprobleme treten unabhängig davon auf, ob der Eigentümer anwesend ist oder nicht. Trennungsangst entsteht, wenn sich die Tür schließt und der Eigentümer aussteigt.
F4: Was verursacht bei Hunden Trennungsangst?
Dr. Cathy: Hunde, die sich ständig ängstlich fühlen, entwickeln am ehesten Trennungsängste. Dies sind die Hunde, die mit dem geringsten Geräusch springen, nicht stillhalten können, wenn die Gesellschaft zu Besuch kommt, und nicht aufhören, Fremde als Beispiele anzuschimpfen. Das sind die nervösen Nellies. Es betrifft auch Rettungshunde und Hunde, die mehrfach den Besitzer gewechselt haben.
F5: Können nicht diagnostizierte medizinische Probleme die Ursache sein?
Dr. Cathy: Jeder Gesundheitszustand, bei dem sich ein Hund nervös anfühlt, kann zu Trennungsangst führen. Was auch immer Hunde aufgeregt fühlen lässt, wie juckende Haut, Magenverstimmung, Bluthochdruck, Infektionen usw., kann dazu führen, dass sie Trennungsangst verspüren. Genau wie menschliche Babys, die sehr anhänglich an ihre Mütter denken, wenn sie sich krank fühlen, klammert sich der Trennungsangsthund an, wenn er sich schlecht fühlt.
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F6: Wird die Kiste eines Hundes helfen oder seine Trennungsangst verschlimmern?
Dr. Cathy: Es kommt wirklich auf den Hund an. Wenn die Kiste ein sicherer Ort für den Hund ist, kann die Kistenzeit helfen. Bei einigen Hunden verschlimmert sich dies, und einige Hunde zerstören sogar ihre Kiste und verletzen sich beim Versuch, herauszukommen.
F7: Wie können Tierhalter feststellen, ob ihr Hund Trennungsängste hat?
Dr. Cathy: Verschmutzungen im ganzen Haus, lautes Heulen und Bellen und die Zerstörung von persönlichem Eigentum deuten darauf hin, dass ein Hund Trennungsängste hat.
Tipps zum Umgang mit Trennungsangst
F8: Wie diagnostizieren Tierärzte Trennungsangst?
Dr. Cathy: Der erste Schritt ist, alle anderen Krankheiten auszuschließen und den Hund im Untersuchungsraum zu beobachten. Diese Hunde kauern unter dem Stuhl und können schnappen, wenn der Tierarzt nach ihnen greift. Wenn der Besitzer das Zimmer verlässt, wird der Hund eher ängstlich als weniger.
F9: Gibt es keine medikamentösen Behandlungen dafür?
Dr. Cathy: Laut Standardmedizin ist die Verhaltensänderung die einzige nichtmedikamentöse Behandlung, sobald der Tierarzt andere gesundheitliche Probleme ausschließt.
Es gibt jedoch mehr Routen als die von der Schulmedizin vorgeschlagenen. Die beste Behandlung besteht darin, alle Entzündungen im Körper des Hundes in Verbindung mit einer Verhaltensänderung zu reduzieren.
Eine Verhaltensänderung bedeutet, dass die Prozedur zum Kommen und Gehen nach Hause so geändert wird, dass weniger Angst entsteht. An diesem Tag zur Arbeit zu gehen, sollte genauso routinemäßig sein wie Schuhe anziehen. Nach Hause zu kommen ist so einfach wie durch die Tür zu gehen und zu warten, bis Ihr Hund ruhig ist, um ihn zu erkennen.
Die Reduzierung von Entzündungen bedeutet, dass der Hund von Mais-Trockenfutter auf ein richtiges Futter umgestellt wird und alles Notwendige getan wird, um das Schuppen Ihres Hundes zu verhindern. Shedding ist das Signal Ihres Hundes, dass er eine Entzündung hat. Solange er vergießt, ist er entzündet und erleidet mit größerer Wahrscheinlichkeit Trennungsangst.
F10: Welche Medikamente werden zur Behandlung von Trennungsangst angewendet?
Dr. Cathy: Die am häufigsten verschriebenen Medikamente gegen Angstzustände sind Prozac oder Xanax. Diese Medikamente können einigen Hunden helfen, aber viele dieser Medikamente haben schwerwiegende Nebenwirkungen. Diese Nebenwirkungen können langfristige gesundheitliche Folgen haben, z. B. vaginale Blutungen und die Verschlechterung von Angstsymptomen.
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F11: Welche Trennungsangstbehandlungen wirken am besten?
Dr. Cathy: Entzündungshemmung und Verhaltensänderung funktionieren am besten.
F12: Welche Behandlungen oder Lösungen sollten Tierhalter vermeiden?
Dr. Cathy: Strafe für das Verhalten und das Vertrauen auf Medikamente allein sollte vermieden werden. Die Bestrafung macht die Sache nur noch schlimmer, während Medikamente allein das Problem nicht wirklich beheben, sondern lediglich den nervösen Hund entlasten sollen.
F12: Wie ist die Prognose für Hunde mit Trennungsangst?
Dr. Cathy: Wenn Sie mit Ihrem Hund im Team zusammenarbeiten, erhalten Sie eine gute Prognose, da eine Änderung seines Verhaltens und eine Verringerung der Entzündung Ihrem Hund dabei helfen, seinen Stress abzubauen und angemessener auf das Alleinstehen zu reagieren.
F13: Was müssen Tierhalter sonst noch über Trennungsangst wissen?
Dr. Cathy: Es gibt Kräutertherapien, die genauso gut oder besser wirken als herkömmliche Arzneimittel wie Prozac, und diese Therapien haben weniger Nebenwirkungen. Der Schlüssel ist, die Entzündung Ihres Hundes zu lindern, also füttern Sie immer gutes Futter (denken Sie an menschliches Futter), verwenden Sie sicherere Medikamente und nehmen Sie Verhaltensänderungen vor, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Denken Sie daran, dass eine Nichtbehandlung der Angst Ihres Hundes zur Addison-Krankheit führen kann.
Haftungsausschluss
Diese veterinärmedizinischen Informationen basieren auf Informationen, die während eines Telefoninterviews mit einem professionellen, qualifizierten Tierarzt im Ruhestand zur Verfügung gestellt wurden. Es wird jedoch nur zu Bildungszwecken bereitgestellt. Es ist nicht beabsichtigt, den Rat Ihres eigenen Tierarztes zu ersetzen. Fragen Sie immer Ihren Tierarzt nach der Gesundheit Ihres Haustiers.
Obwohl diese Informationen regelmäßig recherchiert und aktualisiert werden (unter Anleitung von Tierärzten), um auf dem neuesten Stand und in der Aktualität zu sein, kann keine Garantie dafür übernommen werden, dass die Informationen korrekt, vollständig und / oder aktuell sind.
Empfehlungen in Bezug auf Therapeutika, Diagnostika und Best-Practice-Standards in der Veterinärindustrie und / oder Meinungen zwischen Fachleuten können sich unterscheiden oder ändern, wenn sich Technologien und Informationen ändern. Sie sollten diesen Artikel nicht als alleinige Informationsquelle in Bezug auf die Tiergesundheit verwenden oder versuchen, Ihre Haustiere selbst zu diagnostizieren oder zu behandeln, da die hierin enthaltenen Informationen möglicherweise nicht für Ihr Haustier geeignet sind. Die sicherste Option für Sie und Ihr Haustier ist es, sich auf den Rat Ihres Tierarztes zu verlassen, um die besten Behandlungsoptionen zu diagnostizieren und zu empfehlen.