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Hat Ihr Hund Arthritis?

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Roxanne Bryan | Editor | E-mail

Video: Hat Ihr Hund Arthritis?

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Video: Älterer Hund mit Arthrose - Tamme gibt sein bestes | Tamme Hanken | Kabel Eins - YouTube 2024, Juli
Anonim
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Sie fragen sich, ob Ihr Hund Arthritis hat und was Sie dagegen tun können? Wir fragten Dr. Katy Nelson um die Anzeichen und Symptome von Arthritis zu bekämpfen und wie Sie Ihrem Hund helfen können. Sie weiß, wovon sie spricht - sie ist die Moderatorin und ausführende Produzentin von The Pet Show mit Dr. Katy auf thepetshow.tv, einem assoziierten Tierarzt im BelleHaven Animal Medical Center in Alexandria, VA, und dem Chief Veterinary Officer für Stop Aging Now (charlieschoice.com). Hier beantwortet sie häufig gestellte Fragen. F: Was genau ist Arthritis? Wie unterscheidet es sich von Arthrose? EIN: Arthritis ist die medizinische Bezeichnung für Gelenkentzündung. Osteoarthritis ist eine chronische Form der Arthritis, die durch eine Verschlechterung des Gelenkknorpels verursacht wird. Osteoarthritis, auch als degenerative Gelenkerkrankung (DJD) bezeichnet, führt zu einer fortschreitenden und dauerhaften Verschlechterung des die Gelenke umgebenden Knorpels. Ältere Hunde haben das höchste Risiko. F: Woher weiß ich, ob mein Hund Arthritis hat? EIN: Die Symptome sind unterschiedlich - Ihr Hund kann eine verminderte Aktivität, gelegentliche Lahmheit oder einen steifen Gang aufweisen, der sich bei körperlicher Betätigung verschlechtert. Diese Symptome können bei körperlicher Anstrengung, längerer Inaktivität oder kaltem Wetter zunehmen. F: Was verursacht Arthritis bei Hunden? EIN: Es ist keine Hauptursache bekannt, obwohl es eine Reihe von Faktoren gibt, die zu seiner Entwicklung oder Verschlechterung beitragen können, wie Trauma, abnorme Abnutzung der Gelenke und des Knorpels oder ein angeborener Defekt bei der Geburt, wie eine nicht richtig geformte Hüfte oder ein Ellenbogen, auch bekannt als Hüft- oder Ellenbogendysplasie. Eine Luxation der Kniescheibe oder der Schulter sowie Osteochondritis dissecans (OCD), eine Erkrankung, bei der sich Knochen und Knorpel abnormal entwickeln, so dass sich ein Knorpellappen im Gelenk entwickelt, können ebenfalls dazu beitragen. Übergewicht ist ein weiterer Faktor, da es die Belastung der Gelenke erhöht. Darüber hinaus besteht bei Hunden mit Erkrankungen wie Diabetes, längerer Steroidbehandlung und Hyperlaxie (übermäßige Lockerung der Gelenke) möglicherweise ein höheres Risiko für die Entwicklung einer degenerativen Gelenkerkrankung. F: Wie wird Arthritis bei Hunden diagnostiziert? EIN: Eine Diagnose kann auf der Grundlage einer Bewertung historischer Symptome wie einer verminderten Aktivität oder Steifheit sowie einer körperlichen Untersuchung gestellt werden, die einen verminderten Bewegungsumfang, einen steifbeinigen Gang, eine Deformität der Gelenke sowie eine Schwellung oder Schmerzen im Gelenk erkennen lässt die Gelenke. Röntgenstrahlen sind auch bei der Diagnose von Arthritis hilfreich. F: Wie kann ich den Arthritis-Schmerzen meines Hundes helfen? Was kann ich einem alten Hund gegen Gelenkschmerzen geben? EIN: Die medizinische Behandlung von DJD dient dazu, die Anzeichen und Symptome der Krankheit zu kontrollieren, nicht sie zu heilen. Eine Operation kann helfen, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Dies kann Rekonstruktionsverfahren, das Entfernen oder Ersetzen von Gelenken und das chirurgische Entfernen von erschwerenden Ursachen wie Knochen- oder Knorpelfragmenten in einem Gelenk umfassen. Physiotherapie zur Aufrechterhaltung oder Steigerung der Gelenkbewegung ist sehr vorteilhaft und kann mit verschiedenen Bewegungsübungen, Schwimmen und Massagen durchgeführt werden. Übung zur Stärkung des Muskeltonus ist ebenfalls nützlich. Die mit Arthritis einhergehenden Schmerzen können durch Kälte- und Wärmetherapie behandelt werden, beispielsweise mit Heizkissen. Langzeitmedikation kann auch hilfreich sein, um Gelenkschwellungen und Schmerzen zu lindern. Oft werden entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) und Nahrungsergänzungsmittel empfohlen. F: Wie kann ich mit der Arthritis meines Hundes umgehen? EIN: Überwachen Sie weiterhin die Symptome Ihres Hundes, da die DJD wahrscheinlich mit der Zeit fortschreitet und eine Änderung der Arzneimittelauswahl oder -dosierung oder weitere chirurgische Eingriffe erforderlich werden können. Eine Gewichtsreduktion kann erforderlich sein, wenn Ihr Haustier übergewichtig ist. Beschränken Sie die Aktivität auf ein Maß, das die Symptome und Schmerzen nicht verschlimmert. Außerdem wird manchmal eine Diät mit Omega-Fettsäuren empfohlen, um Entzündungen zu lindern. F: Kann ich verhindern, dass mein Hund Arthritis entwickelt? EIN: Eine rasche Behandlung von DJD ist wichtig, um das Fortschreiten der Symptome zu verringern. Im Allgemeinen ist es wichtig, ein Trauma oder einen übermäßigen Druck auf die Gelenke zu vermeiden. Bewegung und gesunde Ernährung können auch Fettleibigkeit verhindern, die die Gelenke belastet.

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