Ältere Hunde haben häufig kognitive Schwierigkeiten.
Bewegung ist für alle Hunde unabdingbar, unabhängig vom Alter. Regelmäßige körperliche Aktivität ist gut, um den Körper älterer Hunde geschmeidig und in gutem Zustand zu halten. Es ist auch gut, um den Geist insgesamt scharf zu halten. Obwohl ältere Hunde in der Tat Routineübungen benötigen, müssen sie im Allgemeinen nicht so viel wie jüngere Exemplare aufnehmen.
Alter für weniger Bewegung
Hunde benötigen in der Regel weniger Bewegung, wenn sie in das hohe Alter eintreten. Nach Angaben der ASPCA erhalten Hunde im Alter von 7 bis 10 Jahren in der Regel den Status "Senior". Kleinere Hunde werden jedoch in der Regel später zu Senioren als ihre größeren Freunde. Wenn Sie einen Yorkshire-Terrier und eine Deutsche Dogge im gleichen Alter besitzen, sollten Sie davon ausgehen, dass der zweite Süße seine ersten Lebensjahre erreicht. Wenn Hunde älter werden, zeigen sie manchmal deutliche Anzeichen - denken Sie an graues Fell um Mund und Nase. Wenn Sie Fragen zum Status Ihres Hundes als Senior haben, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt.
Geeignete Übung für ältere Hunde
Der Trainingsbedarf bei Hunden variiert je nach Rasse und Alter aufgrund vieler verschiedener Faktoren. Sogar Hunde der aktivsten und lebhaftesten Rassen - denken Sie an Border Collies - werden mit zunehmendem Alter aktiv. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Fitnessplan Ihres Haustieres auf seine Altersgruppe abzustimmen. Wenn Ihr älterer Hund an Nierenerkrankungen, Arthritis oder kognitiven Problemen leidet oder häufig Schmerzen hat, kann Ihnen Ihr Tierarzt bei der Festlegung eines täglichen Trainingsplans behilflich sein. Sie könnte zum Beispiel vorschlagen, täglich in mäßigem Tempo durch den Park zu schlendern. Laut Chuck Johnson, dem Autor von "Training the Versatile Hunting Dog", eignen sich ältere Hündchen oft gut für körperliche Aktivitäten mit geringen Auswirkungen wie Schwimmen. Ihr Tierarzt kann Sie hinsichtlich der für Ihr Haustier geeigneten körperlichen Aktivitäten und der dafür erforderlichen Zeit führen.
Warum Sport hilft älteren Hunden?
Während es für ältere Hündinnen selbstverständlich ist, mit zunehmendem Alter weniger Bewegung zu benötigen, ist es dennoch entscheidend, das Konzept der körperlichen Aktivität niemals aufzugeben. Wenn ältere Hunde ihren Körper regelmäßig bewegen, wird zum Beispiel die Konditionierung ihrer Muskeln aufrechterhalten. Es hält ihre Gelenke beweglich. Es fördert sogar den vorhersehbaren Stuhlgang. Da ältere Hunde nicht so viel Sport treiben wie in jüngeren Jahren, kommt es nicht selten vor, dass sie an Gewicht zunehmen. Wenn Sie Veränderungen im Gewicht Ihres Haustiers bemerken, bringen Sie es zum Tierarzt, um sicher zu gehen.
Aktivitätsstufen älterer Hunde
Viele Hunde beginnen ihr Leben als scheinbar unaufhaltsame Kräfte der Energie - Welpen rennen ständig herum, springen und geraten vielleicht sogar in Unfug. Wenn sie älter werden, ändert sich dies häufig. Ältere Hunde haben oft nicht mehr so viel Ausdauer wie früher. Sie hören oft auf, schnell zu spielen. Sie könnten sich um das Haus herum aufhalten und viel mehr schlafen. Ein älterer Hund kann zum Beispiel nach dem Aufwachen besonders träge sein. All diese Dinge sind im Allgemeinen kein Grund zur Besorgnis für die Besitzer - nur typische Aspekte des Alterungsprozesses von Hunden.