Alle Hunde sind gute Hunde und die meisten verstehen sich gut mit ihren eigenen menschlichen Familien. Während die meisten Rassen Zuneigung von den Menschen genießen, die sie kennen und lieben, hört ihr Verlangen nach Aufmerksamkeit von den Menschen dort auf. Viele Rassen wurden geschaffen, um Fremden gegenüber misstrauisch zu sein, und akzeptieren daher nicht gerne Zuneigung von Menschen, die sie nicht kennen. Diese Rassen sind sehr loyal und liebevoll zu ihren Familien, aber es muss vorsichtig vorgegangen werden, wenn sie Menschen vorgestellt werden, mit denen sie nicht vertraut sind.
# 1 - Bouvier des Flandres
Der Bouvier ist eine Hütehunderasse aus Belgien, wurde aber auch als Polizeihund, Wachhund und sogar als Karthund eingesetzt. Sie sind intelligente, treue Hunde, die von Natur aus Schutz bieten. Sie sind ausgeglichen, aber vorsichtig gegenüber Fremden, weshalb Vorsicht geboten ist, wenn sie neuen Menschen vorgestellt werden. Obwohl die Hunde einschüchternd wirken, sind sie im Allgemeinen freundlich, sobald sie sich in der Nähe ihrer neuen Freunde wohl fühlen.
# 2 - Chinesisches Shar-Pei
Der Shar-Pei ist leicht an seinen einzigartigen Falten zu erkennen, eine Eigenschaft, die ihm einige Popularität eingebracht hat. Sie sind eine alte Rasse, die traditionell als Jagd-, Wach- und Kampfhund eingesetzt wird. Heute bleiben sie Fremden gegenüber zurückhaltend und misstrauisch, aber eine frühe Sozialisation kann dem entgegenwirken. Dennoch neigen sie dazu, territorial und aggressiv zu werden, wenn sie sich erheben müssen.
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