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Haustier-Therapie-Rassen

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Roxanne Bryan | Editor | E-mail

Video: Haustier-Therapie-Rassen

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Golden Retriever eignen sich sowohl als Therapiehund als auch als Begleithund hervorragend.

Köter können sich in der Heimtiertherapie auszeichnen, aber einige reinrassige Hunde sind von Natur aus für diese wichtige Arbeit besser geeignet. Hunde, die Bewohner von Alters- und Pflegeheimen, Patienten in Krankenhäusern und Hospizen sowie Einrichtungen für Kinder mit Behinderungen aufsuchen, brauchen nicht den intensiven Schulungsdienst, den Hunde erhalten, um beispielsweise Blinde zu führen. Therapiehunde benötigen jedoch besondere Eigenschaften. Die wichtigste Überlegung ist die perfekte Übereinstimmung zwischen der Größe und Persönlichkeit eines Hundes und den fragilen Menschen, deren Leben durch seine Anwesenheit bereichert wird.

Bestehen der Prüfungen

Institutionen, die Therapiehunde einsetzen, erhalten sie in der Regel über regionale Therapiehundegruppen. Die Zertifizierungsanforderungen für die einzelnen Gruppen sind unterschiedlich. Im Allgemeinen müssen Hunde im Alter von mindestens 1 Jahr die Einhaltung grundlegender Gehorsamskommandos nachweisen, indem sie den Canine Good Citizen-Test des American Kennel Club bestehen. Von dort werden Hunde auf individuellere Eignung hin beurteilt. Erfolgreiche Kandidaten müssen die Menschen so sehr lieben, dass sie gerne von Fremden behandelt und belästigt werden. physisch ausreichend kontrolliert, um übermäßiges Auftreten von Überschwang zu vermeiden; und ruhig und stabil psychologisch. Hunde und Besitzer, die diese Hürden nehmen, absolvieren Schulungen, die auf die Art der Arbeit abgestimmt sind, die sie gemeinsam in den von der Gruppe betreuten Einrichtungen leisten werden.

Riesenrassen: Umso mehr zum Kuscheln

Sehr kleine Kinder haben manchmal Angst vor extrem großen Hunden, aber Jumbo ist möglicherweise die ideale Größe für größere Kinder und Erwachsene, z. B. Senioren in Rollstühlen, die sich nicht leicht bücken oder nach einer Streicheleinheit greifen können. St. Bernards, Newfoundlands und Great Pyrenees sind allesamt als helle, sanfte und geduldige Rassen bekannt. Das Betreten eines Krankenhauses oder Pflegeheims mit einer Dogge an Ihrer Seite wird garantiert Aufmerksamkeit erregen, aber diese imposante Rasse ist auch für ihre Freundlichkeit bekannt.

Der mittlere Weg: Mittlere bis größere Rassen

Golden Retriever, Labrador Retriever und Deutsche Schäferhunde sind seit langem wegen ihrer Intelligenz, Lernfähigkeit und ruhigen, stabilen Temperamente als Diensthunde gefragt. Diese Eigenschaften machen auch alle drei Rassen zu hervorragenden Kandidaten für Therapiehunde. Persönlichkeitsbezogene, schlanke, schlaksige Windhunde tendieren dazu, trotz der Geschwindigkeit, mit der sie laufen können, zurückhaltend und entspannt zu sein. In Kombination mit ihren kurzen Mänteln sind sie eine gute Wahl für die Krankenhausarbeit. Standardpudel und die kleineren Miniatur- und Teetassengrößen verlieren nicht so viel an Bedeutung wie andere Rassen, was sie bei Allergikern oder Menschen mit Atembeschwerden willkommener macht. Sowohl Airedales als auch Berner Sennenhunde sind für ihre Sanftheit bekannt.

Klein ist gut, aber Vorsicht

Je kleiner der Hund ist, desto wichtiger wird es, Situationen zu vermeiden, in denen er durch versehentliche unsachgemäße Behandlung Schaden erleiden kann. Beagles, Corgis und französische Bulldoggen sind klein und doch robust genug, um fester zu streicheln und zu umarmen als viele Spielzeug- und Teetassenrassen. Schoßhunde wie die Malteser, Bichon Frise, Mops und Yorkshire Terrier sind alle verspielt und liebevoll, sollten aber sicher außerhalb der Reichweite von rauen Kindern gehalten werden. Für bettlägerige oder rollstuhlgebundene Kinder und Erwachsene könnten sich diese Rassen jedoch als genau das herausstellen, was der Arzt verordnet hat.

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