Herkömmliche Mausefallen verringern das Risiko einer versehentlichen Vergiftung.
Mauseköderfallen arbeiten, um ein Haus, eine Garage oder eine Scheune von Nagetierschädlingen zu befreien. Leider sprechen diese Köderfallen neugierige Hunde an und rufen täglich die Pet Poison Helpline an. Mausköder sind für Ihren Hund giftig, aber das Ausmaß der Toxizität und die Notwendigkeit einer sofortigen medizinischen Versorgung hängen von der Art des Köders ab, den Sie verwenden. Die genauen Zutaten in Ihren Mäuseköderfallen zu kennen, ist für die richtige Behandlung von entscheidender Bedeutung, wenn Ihr Hund etwas davon isst. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund Mäuseköder aufgenommen hat, suchen Sie sofort einen Tierarzt auf.
Ködertypen und Symptome
Es gibt vier Haupttypen von Nagetierködern: langwirksame Antikoagulantien, Cholecalciferol, Bromethalin sowie Zink- und Aluminiumphosphide. Die Symptome variieren je nach aufgenommenem Inhaltsstoff, umfassen jedoch innere Blutungen, Nasenbluten, Husten, Lethargie, blasses Zahnfleisch, Erbrechen, Durchfall, blutigen Urin, vermehrten Durst und Harndrang, Appetitverlust, Koordinationsverlust, Zittern, Krampfanfälle, Lähmungen und Magenblähungen, Bauchschmerzen und Leberschäden.