Die Muskulatur des Hundes spielt eine wichtige Rolle bei der Organfunktion.
Das Muskelsystem erzeugt Bewegung und ist eines der größten Systeme im Hundekörper. Die Muskelstrukturfunktion und die Lage der Muskeln sind ein wichtiger Bestandteil des Muskelskelettsystems. Die Muskulatur ist auch für Organbewegungen wie Darm, Herz und Magen verantwortlich. Manchmal können Hunde muskelbedingte Störungen wie Muskeldystrophie entwickeln.
Lage der Muskeln
Skelettmuskeln haften an Haut, Knochen und anderen Muskeln, die sich im gesamten Körper des Hundes befinden. Knochen, Gelenke und Muskeln gehören zum Bewegungsapparat eines Hundes, der Knie, Ellbogen, Hinterbein und Schulter umfasst.
Muskelstruktur
In bestimmten Bereichen sind Skelettmuskeln an das Skelett gebunden. Diese Muskeln sind freiwillige Muskeln, dh der Hund kann sie nach Belieben bewegen, z. B. mit dem Schwanz wedeln, gehen, die Augen hin und her bewegen und beim Fressen kauen. Die Skelettmuskeln sind mit Knochen verbunden, die starke, elastische Gewebesehnen aufweisen.
Muskelfunktion
Muskeln erfüllen eine Hauptfunktion, indem sie Bewegungen im gesamten Körper zulassen. Der Herzmuskel ist ein unwillkürlicher Muskel und wirkt von selbst, indem er Blut in das Herz und aus dem Herzen pumpt und es im ganzen Körper verteilt. Muskeln in der Blase, im Darm und im Magen werden als glatte Muskeln bezeichnet, die bei der Verdauung von Nahrungsmitteln im Magen helfen, Abfälle durch den Darm verarbeiten und verarbeiten sowie Urin aus der Blase halten und abgeben.
Allgemeine Muskelkrankheiten
Entzündliche Erkrankungen der Muskulatur sind Polymyositis, Myositis und eosinophile Myositis. Eine häufige Erkrankung ist Myasthenia gravis, eine Erkrankung, die die Übertragung zwischen Nerven und Muskeln stört. Eine Muskelerkrankung, die eine Vielzahl von Hunderassen betrifft, ist die Muskeldystrophie. Angeborene Myotonie, die eine unfreiwillige aktive Muskelkontraktion darstellt, ist auch bei Hunden zu finden. Muskelfasermangel ist eine Störung, die von den Eltern des Hundes vererbt wird. Angeborene Erbkrankheiten treten bei reinrassigen Hunden auf, sind jedoch selten.