Karzinogene & Hunde

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Video: Karzinogene & Hunde

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Anonim

Hunde können an verschiedenen Krebsarten erkranken.

Hunde, die Karzinogenen ausgesetzt sind, sind einem Krebsrisiko ausgesetzt. Insbesondere ältere Hunde oder Welpen mit geschwächtem Immunsystem sind einem höheren Risiko ausgesetzt.Im Gegensatz zum Menschen sind Hunde nicht in der Lage, sich vor den Karzinogenen zu schützen, mit denen sie in Berührung kommen, und sind daher auf ihre menschlichen Begleiter angewiesen, um sie vor Schaden zu bewahren.

Umwelt

Eine Reihe von Umweltkarzinogenen kann sich negativ auf die Chancen eines Hundes auswirken, an Krebs zu erkranken. Zum Beispiel kann ein regelmäßiger Spaziergang mit einem Hund auf einer Straße, die eine erhebliche Menge an Abgasen von Autos enthält, aufgrund der wiederholten Langzeitbelastung mit der Zeit tödlich sein. In dieser Art von Szenario sind Hunde nicht nur anfangs dem Karzinogen ausgesetzt, sondern können durch späteres Reinigen und Lecken ihrer Mäntel, die Karzinogene aus der Atmosphäre enthalten können, noch mehr Schaden erleiden.

Haus und Garten

In Haushalt und Garten verwendete Chemikalien wie Pestizide, Insektizide und Reinigungsmittel können bei Ihrem Hund krebserregend sein. Ihr Hund kann diese Chemikalien nicht nur einatmen oder aufnehmen, sondern sie auch über die Haut und die Fußpolster aufnehmen. Einige Plastik-Hundenäpfe enthalten auch Karzinogene, die für Ihr Haustier gefährlich sein können, sodass Edelstahlnäpfe eine bessere Wahl sind.

Rauch

Hunde laufen Gefahr, an Nasen-, Mund- und Lungenkrebs zu erkranken, wenn sie Tabakrauch aus zweiter Hand ausgesetzt sind. Das Rauchen in der Nähe Ihres Hundes ist eine Möglichkeit, dieses Problem zu vermeiden. Selbst belüftete Räume oder Rauchen im Freien können dazu führen, dass Passivrauch in die Nebenhöhlen Ihres Hundes eindringt. Langfristig kann die regelmäßige Exposition zu einer Vielzahl von tödlichen Krebsarten führen.

Sonnenlicht

Während viele Menschen Sonnenschutzmittel auf ihre Haut auftragen, wenn sie tagsüber im Freien sind, denken viele nicht, dass sie ihre Hunde auf die gleiche Weise schützen können. So wie Sie durch gefährliche Strahlen an Hautkrebs erkranken können, sind auch Hunde anfällig für diese Krebsart. Insbesondere hell- oder weißhaarige Hunde haben ein höheres Risiko, weil sie leichter brennen. Empfänglich sind auch Hunde, bei denen die blassen Bauchpartien starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.

Vorbeugende Maßnahmen

Überwachen Sie nicht nur aktiv und passiv Ihren Hund vor möglichen Karzinogenen, sondern auch dessen Verhalten und Aussehen. Wenn Ihr Hund Tumore oder ungewöhnliche Hautläsionen entwickelt, sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt. Insbesondere ältere Hunde sind häufiger an Krebs erkrankt, und zweimal jährlich durchgeführte körperliche Untersuchungen können Ihnen dabei helfen, Probleme zu erkennen, bevor sie sich ausbreiten.

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