Fragen Sie einen Tierarzt: Können Hunde Angst riechen?
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2024 Autor: Roxanne Bryan | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-01-16 11:07
Studien haben gezeigt, dass Hunde Gefühle schnuppern können und Hundeliebhaber instinktiv wissen, dass es wahr ist. Aber wussten Sie, dass Hunde asymmetrische Nasen haben, wenn es darum geht, Gerüche zu fürchten? Der Vorschlag ist, dass sie emotionale Gerüche je nach Quelle unterschiedlich „fühlen“oder wahrnehmen können. Wenn Sie die Quelle sind, unterscheidet sich die Empfindlichkeit Ihres Hundes stark von der anderer Quellen.
Obwohl Studien in der Vergangenheit Asymmetrien beim Nasenlochgebrauch von Hunden beim Schnüffeln verschiedener emotionaler Reize beschrieben haben, wurde in einer neuen Studie festgestellt, dass das verwendete Nasenloch davon abhängt, ob der Geruch vom Menschen stammt. Wenn Hunde alleine oder mit anderen Hunden in eine stressige Situation gebracht wurden, benutzten sie das rechte Nasenloch. Es wird angenommen, dass das rechte Nasenloch mit der rechten Gehirnhälfte verbunden ist. Beim Menschen wird angenommen, dass die rechte Seite mit der räumlichen und ökologischen Wahrnehmung zusammenhängt, und so scheint es bei Hunden. Wenn ein Hund eine Intuition hat, würde er sich wahrscheinlich auf der rechten Seite befinden, und es scheint sinnvoll, auf Umweltsignale mit der rechten Hemisphäre reagieren zu können.
Auf der anderen Seite nutzten Hunde das linke Nasenloch regelmäßig, um menschliche Gerüche wahrzunehmen, die sich in furchterregenden Situationen (Filme, die Emotionen hervorrufen) und bei körperlicher Belastung angesammelt hatten, was auf die weit verbreitete Aktivierung der linken Hemisphäre hindeutet. Die linke Seite des Menschen scheint sich auf logisches Denken und Denken zu beziehen. Vielleicht lässt Ihr Hund Sie die Umgebung für ihn wahrnehmen und begründet dann, dass er es auch sein sollte, wenn Sie Angst haben.
Die Hundenase „KNOWS“befürchtet: Asymmetrischer Nasenlochgebrauch beim Schnüffeln an hundeartigen und menschlichen emotionalen Reizen. Behav Brain Res. 2016 Feb 10; 304: 34–41. doi: 10.1016 / j.bbr.2016.02.011. [Epub vor Druck] Siniscalchi M, d’Ingeo S, Quaranta A.
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