11 gefährlichsten indischen Hunde

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Anonim
Indien hat eine lange Geschichte von großartigen Hunden, wo sie seit langem für ihre Loyalität bewundert und für ihre Aufrichtigkeit und Hingabe geschätzt werden. Seit 400 v. Chr. Gibt es schriftliche Aufzeichnungen über ihre hohe Wertschätzung. Autoren und Historiker haben indische Hunde seit langem für ihre Kraft und ihren Mut bewundert.
Indien hat eine lange Geschichte von großartigen Hunden, wo sie seit langem für ihre Loyalität bewundert und für ihre Aufrichtigkeit und Hingabe geschätzt werden. Seit 400 v. Chr. Gibt es schriftliche Aufzeichnungen über ihre hohe Wertschätzung. Autoren und Historiker haben indische Hunde seit langem für ihre Kraft und ihren Mut bewundert.

Wenn Sie nach einem starken, wilden, einheimischen indischen Hund suchen, sind hier die Rassen für Sie.

1: Indigener Himalaya-Mastiff oder Himalaya-Wachhund

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Himalaya-Mastiffs sind in der Himalaya-Region beheimatet. Sie sind als Himalaya-Wachhunde oder einheimische tibetische Doggen bekannt. Dies ist ein ruhiger und liebenswerter Hund, der es liebt, seinem Herrn zu gefallen und mit seinem Besitzer und seiner Familie zusammen zu sein. Eine wichtige Tatsache: Sie können warmes Wetter nicht ertragen oder überleben. Sie mögen auch nicht die Gesellschaft anderer Hunde, und ein ausgewachsener Rüde ist in der Lage, zwei Wölfe alleine zu töten. Normalerweise sehr sanft und ruhig, können Himalaya-Mastiffs sehr wild sein, wenn etwas schief geht. Sie sind dafür bekannt, bis zum Tod zu kämpfen. Sie sind die einzigen reinrassigen indischen Mastiffs, und leider sind nur noch wenige übrig. Diese Rasse ist vom Aussterben bedroht.

  • Größe: Männer stehen ungefähr 30 "- 38" an der Schulter; Frauen, 28-35.
  • Gewicht: Männer wiegen über 60 kg, manchmal sogar über 100 kg! Frauen wiegen über 50 Kilo.
  • Fell und Farbe: Sie haben ein langes, trockenes, doppeltes Fell aus solidem Schwarz oder Schwarz gemischt mit Gelb / Hellbraun, Rot, Dunkelgrau oder Grau-Schwarz. Seltene Exemplare haben eine Mischfärbung, aber Weiß ist nicht üblich.
  • Temperament: Sehr treu, freundlich, ihren Besitzern ergeben und beschützt ihre Familie.

Tiere wachsen am größten in Indien. Aus Indien kommt der Hund, der größer ist als alle anderen.

- Plinius der Ältere, 77 v

2: Indian Mastiff oder Bully Kutta

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Indische Mastiffs sind die größten und stärksten Mastiffs aus Nordindien. Sie sind auch als Kumaon-Mastiff, Sindh-Mastiff, pakistanischer Mobber und sogar als indische Mobberhunde bekannt. In Pakistan sind sie als Bulli Mastiff oder Bulli Kutta bekannt. Der Name stammt aus dem Hindi / Urdu-Wort bohli, bedeutet "stark faltig" und kutta, Das bedeutet Hund. Daher ist der ursprüngliche Name dieser Rasse Bulli, nicht Bully, sondern geändert, weil die Briten das Wort nicht aussprechen konnten.

Indische Mastiffs sind sehr rau und gut geeignet für das Klima des indischen Subkontinents. Sie wurden gezüchtet, um ihre Besitzer vor wilden Tieren zu schützen und ihnen bei der Jagd zu helfen. Sie sind sehr stark, ohne Knochen, breitköpfig und muskulös, mit hoher Energie und Ausdauer. Sie sind berühmt für ihre aggressiven Kampftechniken, aber auch intelligent, loyal und beschützerisch.

  • Höhe: 28 - 33 Zoll.
  • Gewicht: Männlich: 70–90 kg, Weiblich: 70–90 kg.
  • Fell und Farbe: Kleines, dichtes, dickes Fell in verschiedenen Farben.
  • Temperament: Sehr treu, intelligent und ergeben, aber aggressiv gegenüber anderen Haustieren und Tieren.

"Sein Land besitzt eine edle Hunderasse, die für die Jagd verwendet wird und angeblich nicht bellt, wenn sie im Blickfeld ihres Wildes steht, das hauptsächlich der Löwe ist."

- Die Invasion in Indien von Alexander

3: Alangu oder Sindh Mastiff

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Alangu-Mastiffs sind große und mächtige Hunde, die am häufigsten zum Wachen oder Kämpfen eingesetzt werden, da sie für ihre scharfen Instinkte und Wachkünste bekannt sind. Sie werden auch Sindh-Mastiff genannt und sind die Nachfolger der Indian Bulli oder Mastiffs.
Alangu-Mastiffs sind große und mächtige Hunde, die am häufigsten zum Wachen oder Kämpfen eingesetzt werden, da sie für ihre scharfen Instinkte und Wachkünste bekannt sind. Sie werden auch Sindh-Mastiff genannt und sind die Nachfolger der Indian Bulli oder Mastiffs.

Die Ursprünge dieser Rasse gehen auf das Bhawalpur-Gebiet von Punjab, Teile von Rajasthan und das Wüstengebiet von Kutch zurück. Heute ist die Rasse in zwei südindischen Distrikten verbreitet: Thanjavur und Trichy. Sie haben aufrechte Ohren und kräftige, breite, schwarz gefärbte Schnauzen.

  • Größe: Mann, 29-30 Zoll (74-76 cm), Frau: 29-30 Zoll (74-76 cm).
  • Gewicht: Männlich, 27-29 kg (60-65 Pfund), weiblich: 27-29 kg (60-65 Pfund).
  • Temperament: Aggressiv, wild, aber treu. Nicht für erstmalige Hundebesitzer.
  • Herkunft: Sindh Gebiet von Indien und Pakistan. Sie sind in den südindischen Städten Tanjavur und Trichi erhältlich.
  • Kategorie: Kämpfen, Bewachen und Arbeiten.

Himalaya-Hunde sind wie ein Esel mit dem Aussehen eines Löwen.

- Marco Polo

4: Indischer Gaddi Kutta oder Pahari Leopard Hound

Ein Gaddi Kutta ist ein Berghund vom Mastiff-Typ, der in Nordindien vor allem in den Bundesstaaten des westlichen Himalaya zu finden ist: Himachal Pradesh, Uttarakhand und Kashmir. Sie werden auch Indian Panther Hounds und Mahidant Mastiffs genannt. Ursprünglich für Jagdzwecke gezüchtet, wird das Multitalent Gaddi Kutta häufig von einheimischen Hirten, hauptsächlich Gaddis (vom gleichnamigen Stamm), eingesetzt. Sie sollen stark genug sein, um Angriffe von Schneeleoparden abzuwehren und die Intelligenz zu haben, um verirrte Schafe und Ziegen zurück in ihre Ställe zu treiben.
Ein Gaddi Kutta ist ein Berghund vom Mastiff-Typ, der in Nordindien vor allem in den Bundesstaaten des westlichen Himalaya zu finden ist: Himachal Pradesh, Uttarakhand und Kashmir. Sie werden auch Indian Panther Hounds und Mahidant Mastiffs genannt. Ursprünglich für Jagdzwecke gezüchtet, wird das Multitalent Gaddi Kutta häufig von einheimischen Hirten, hauptsächlich Gaddis (vom gleichnamigen Stamm), eingesetzt. Sie sollen stark genug sein, um Angriffe von Schneeleoparden abzuwehren und die Intelligenz zu haben, um verirrte Schafe und Ziegen zurück in ihre Ställe zu treiben.
  • Gewicht: 35 - 40 kg (weibliche Erwachsene), 40 - 45 kg (erwachsene Männer).
  • Größe: 63,5 cm (Erwachsene), 55,9 - 78,7 cm (Erwachsene Männer), 50,8 - 71,1 cm (Erwachsene Frauen).
  • Temperament: Sanft, ruhig, intelligent und territorial, aber ihren Besitzern treu und sehr beschützend.

5: Kombai oder Combai Hund

Der Combai ist ein leistungsfähiger Arbeitshund, der in der südindischen Region Tamil Nadu heimisch ist. Als die Maravar-Könige über Südindien herrschten, wurden Combai zur Jagd auf Wildschweine, Bisons und Rehe eingesetzt. Die Rasse ist auch als Indianer oder Tamil Bärenhunde bekannt.
Der Combai ist ein leistungsfähiger Arbeitshund, der in der südindischen Region Tamil Nadu heimisch ist. Als die Maravar-Könige über Südindien herrschten, wurden Combai zur Jagd auf Wildschweine, Bisons und Rehe eingesetzt. Die Rasse ist auch als Indianer oder Tamil Bärenhunde bekannt.

Der Combai ist normalerweise braun oder rotbraun mit einer schwarzen Maske und einer Kammlinie auf dem Rücken. Es hat sehr kräftige Kiefer, eine tiefe und breite Brust und aufrechte Ohren. Diese Hunde sind sehr aktiv und wild, aber gleichzeitig sehr schützend für ihre Besitzer. Combai mag die Gesellschaft unbekannter Hunde oder anderer Tiere nicht und ist ihnen gegenüber sehr aggressiv. Es ist bekannt, dass sie Eindringlinge - Menschen oder Tiere - bis zum Tod bekämpfen.

Es ist schwierig, einen reinrassigen Combai zu finden, da die Bedeutung dieses Hundes abgenommen hat und die Rasse als gefährdet eingestuft ist.

  • Höhe: 21 bis 25 Zoll.
  • Gewicht: Durchschnittlich 26 bis 34 kg, bei einigen seltenen Exemplaren bis 38 kg.
  • Temperament: Aggressiv, schützend und territorial.

6: Rajapalayam

Dies ist eine große Figur, die nur wenig kleiner als eine Deutsche Dogge ist und eine kräftige, muskulöse und schwere Figur hat. Es ist ein typischer Eberhund, der für die Jagd auf Wildschweine und Hasen verwendet wird. Es war der Begleithund der königlichen Familie der südindischen Stadt Rajapalayam.
Dies ist eine große Figur, die nur wenig kleiner als eine Deutsche Dogge ist und eine kräftige, muskulöse und schwere Figur hat. Es ist ein typischer Eberhund, der für die Jagd auf Wildschweine und Hasen verwendet wird. Es war der Begleithund der königlichen Familie der südindischen Stadt Rajapalayam.

Es ist ein Jagdhund und sollte daher in einem optimalen Betriebszustand gehalten werden. Es braucht weite Freiflächen und ist sehr liebevoll und engagiert gegenüber seinem Besitzer, wenn auch nicht immer demonstrativ. Sie werden normalerweise nicht gerne von Fremden angefasst oder gehandhabt und sind als Ein-Mann-Hunde bekannt. Rajapalayam verträgt sich aufgrund seines starken Jagdtriebs normalerweise nicht gut mit anderen Haustieren (wie Katzen).

  • Höhe: Misst normalerweise etwa 65–75 cm.
  • Gewicht: ca. 32 - 42 kg, manche bis zu 48 kg.
  • Temperament: Loyaler, intelligenter, engagierter Ein-Mann-Hund.
  • Kategorie: Gebrauchshunde, gezüchtet für die Eberjagd.

Indische Hunde sind sehr groß und greifen sogar Löwen an.

- Ctesias, 400 v

7: Bakharwal-Hund (Kashmir Sheepdog oder Bakharwal Mastiffs)

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Der Bakharwal ist eine einheimische Rasse aus dem Himalaya und wurde ausschließlich von einer muslimischen Nomadengruppe namens Gujjars gezüchtet, um ihr Vieh vor Raubtieren zu schützen. Der Name Bakharawal leitet sich vom Wort ab bakri, das heißt Ziege, weil sie gezüchtet wurden, um Ziegen und Schafe vor Wölfen und Bären zu schützen. Auch bekannt als Kashmir-Schäferhund, Bakarwal-Mastiff, Kashmiri-Bakharwal-Hund, Gujjar-Wachhund, Bakarwal-Gujjar-Hund und Kashmiri-Mastiff.

Die Bakharwals, die seit Jahrhunderten von den Gujjar als Viehhüter und Siedlungsschützer gezüchtet werden, haben eine tiefe Brust, sind muskulös und agil. Sie haben einen geraden Rücken, breite Schultern und lange Beine. Ihre Körper sind stark entbeint, mit kräftigen Hälsen und großen Köpfen.

Dieser Hund hat besondere Eigenschaften, die ihn einzigartig machen:

  • Mag vegetarisches Essen. Sein Lieblingsessen ist Milch und Brot.
  • Als gefährdet eingestuft.
  • Die Rasse ist nicht bei bedeutenden Zwingerclubs registriert.
  • Größe: Durchschnittlich 24 bis 30 Zoll, mit einigen seltenen Beispielen bis zu 34 Zoll.
  • Gewicht: Durchschnittlich 30 -38 kg. mit einigen Beispielen bis zu 42 kg.
  • Temperament: Sehr beschützend, treu, intelligent und freundlich.

8: Rampur Hound

Der Windhund von Rampur ist ein in der nordindischen Stadt Rampur beheimateter Windhund, mit dem Hirsche, Füchse, Schakale und Kaninchen gejagt werden. Es galt als Mutprobe, wenn ein einzelner Hund einen goldenen Schakal besiegt. Sie sehen zwar faul aus, haben aber bei Bedarf eine hohe Laufgeschwindigkeit und Ausdauer. Einige können bis zu 68 km / h schnell laufen, viel schneller als indische Wildhunde oder Dholess. Sie haben eine katzenähnliche Balance und können auf Felsvorsprüngen und Zäunen laufen.
Der Windhund von Rampur ist ein in der nordindischen Stadt Rampur beheimateter Windhund, mit dem Hirsche, Füchse, Schakale und Kaninchen gejagt werden. Es galt als Mutprobe, wenn ein einzelner Hund einen goldenen Schakal besiegt. Sie sehen zwar faul aus, haben aber bei Bedarf eine hohe Laufgeschwindigkeit und Ausdauer. Einige können bis zu 68 km / h schnell laufen, viel schneller als indische Wildhunde oder Dholess. Sie haben eine katzenähnliche Balance und können auf Felsvorsprüngen und Zäunen laufen.

Sie sind sehr intelligent, treu und ihren Besitzern ergeben. Sie mögen normalerweise keine Fremden oder andere Haustiere.

  • Größe: weiblich: 62–71 cm, männlich: 64–74 cm.
  • Gewicht: weiblich: 22–26 kg, männlich: 22–31 kg.
  • Temperament: Sehr intelligent, treu und ihren Besitzern ergeben.

9: Kanni

"Kanni" bedeutet Jungfrau. Diese Rasse ist in Tamil Nadu, Indien, selten und einheimisch. Die Rasse stammt vom Karawanen- oder Mudholhund und vom Saluki ab. Sie werden zur Jagd verwendet.
"Kanni" bedeutet Jungfrau. Diese Rasse ist in Tamil Nadu, Indien, selten und einheimisch. Die Rasse stammt vom Karawanen- oder Mudholhund und vom Saluki ab. Sie werden zur Jagd verwendet.

Kanni ähnelt dem glatt umhüllten Saluki- oder Dobermann-Pinscher mit natürlich beschnittenen Ohren und langen Schwänzen. Sie sind normalerweise schwarz und bräunlich, manchmal mit Weiß auf den Füßen und der Brust. Es gibt eine cremefarbene Sorte namens Paalakanni. Es ist beweglich, anmutig und mäßig gebaut, mit einer tiefen Brust und einem schlanken Körper. Das Männchen dieser Sorte steht ungefähr 25 Zoll am Widerrist, während das Weibchen ungefähr 22 Zoll steht.

10: Dhole (Indischer Wildhund oder Indischer Roter Hund)

Das Dhole ist ein indischer wilder Hund, alias ein roter Hund oder ein roter Fuchshund. Es hat eine ähnliche physische Struktur wie australische Border Collies, aber Dholea ähnelt eher afrikanischen Wildhunden. Sie können Beute bis zum Zehnfachen ihrer Größe töten. Sie haben eine Laufgeschwindigkeit von etwa 34 Meilen pro Stunde.
Das Dhole ist ein indischer wilder Hund, alias ein roter Hund oder ein roter Fuchshund. Es hat eine ähnliche physische Struktur wie australische Border Collies, aber Dholea ähnelt eher afrikanischen Wildhunden. Sie können Beute bis zum Zehnfachen ihrer Größe töten. Sie haben eine Laufgeschwindigkeit von etwa 34 Meilen pro Stunde.

Dholes gelten als gefährdet. Sie sind sehr sozial und leben in großen Clans, die sich gelegentlich in kleine Rudel aufteilen, um zu jagen.

  • Herkunft: Süd- und Südostasien und Indien.
  • Höhe: 17 bis 21 Zoll.
  • Gewicht: 12-18 kg.
  • Fell und Farbe: Ein kurzes, dickes und dichtes rotes Fell.
  • Temperament: Sozial, wild.
  • Kategorie: Wild.
  • Lebenserwartung: 8 -10 Jahre.

Mythologisch wird gesagt, dass indische Hunde aus der Kreuzung eines Hundes und eines Tigers geboren werden.

- Aristoteles

11: Caravan Hound oder Mudhol Hound

Karawanenhunde sind außergewöhnlich loyal. Sie sind auch als Mudhol-, Maratha- und Pashmi-Hunde bekannt. Sie sind hauptsächlich in Karnataka, Maharashtra und einigen Teilen von Andhra Pradesh erhältlich.
Karawanenhunde sind außergewöhnlich loyal. Sie sind auch als Mudhol-, Maratha- und Pashmi-Hunde bekannt. Sie sind hauptsächlich in Karnataka, Maharashtra und einigen Teilen von Andhra Pradesh erhältlich.

Vor allem sind sie Arbeiter, die fähig sind, härter zu arbeiten als die meisten anderen Hunde. Ihre körperliche Stärke gepaart mit ihrer großen Geschwindigkeit und Ausdauer ermöglichen es ihnen, Wild zu fangen und zu töten, vom Hasen bis zum Schwarzbock, über raues Land.

Karawanenhunde sind bekannt für ihre Schnelligkeit und Jagdfähigkeit. Sie brauchen regelmäßige Bewegung und sind nicht für das Wohnungsleben geeignet.

  • Größe: Weiblich: 64–68 cm, Männlich: 68–72 cm.
  • Gewicht: weiblich: 22–28 kg, männlich: 22–28 kg.
  • Temperament: Elegant, anmutig, treu, mutig, aber nicht freundlich zu Fremden.

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